Für viele Arbeitnehmende ist die laufende Pandemie hart – eine Berufsgruppe jedoch erlebt rosige Zeiten: die IT-Sicherheitsprofis. Sie berichten von einer wahren Auftragsflut und 14-Stunden-Tagen. Der Grund ist einfach: Im Windschatten von Corona greifen Hacker und Cyberkriminelle vermehrt Unternehmen an.

Dabei haben sie es besonders auf Mitarbeitende im Homeoffice abgesehen, denn diese Personen gelten als leichte Beute. Vor allem wenn jetzt viele aus den Büros erneut zurück ins Homeoffice müssen, ergeben sich einige Einstiegsmöglichkeiten für Hacker und Co. Wie können Remote Worker also verhindern, Opfer von Kriminellen zu werden?

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