Mal kurz zwei Nächte in Genf schlafen, dann für drei Tage in Zürich einchecken oder in der ausgebauten Variante vier Nächte in Basel absteigen: So sah das übliche Reiseverhalten von Airbnb-Gästen in der Schweiz lange aus.

Doch die Zeiten ändern sich, wie der aktuelle Bericht «Airbnb-Reisetrends in der Schweiz» zeigt. Der US-Touristikriese, der vor einem Jahr an die US-Börse ging, hat sein Zahlenmaterial gesichtet. Und dabei erkannt: «Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer verreisen nicht nur mit Airbnb, sondern leben und arbeiten auch mit Airbnb.»

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Andreas Güntert
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