Der Nettogewinn sank um neun Prozent auf 690 Millionen Euro, wie das Geldhaus am Mittwoch mitteilte. Analysten hatten aber einen deutlich stärkeren Rückgang auf 528 Millionen Euro befürchtet. «Die robuste niederländische Wirtschaft und der florierende Immobilienmarkt haben unsere Ergebnisse weiter begünstigt. Unser Hypothekenbestand wuchs in diesem Quartal um 1,6 Milliarden Euro», erklärte Vorstandschef Robert Swaak. 

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ABN Amro profitierte auch von einer nachhaltigen Verbesserung des Nettozinsertrags; dieser stieg im dritten Quartal um sieben Prozent und soll im Gesamtjahr mit 6,4 Milliarden Euro leicht über der bisherigen Prognose liegen. (Reuters/hzb/pg)

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