Die Zukunft der Zigarette ist digital, rauch- und verbrennungsfrei. Die dafür notwendige kreative Innovation schöpft Philip Morris International (PMI) aus dem «Cube», dem globalen R&D-Center in Neuenburg.

Nirgendwo sind sich Vergangenheit und Zukunft der internationalen Tabakindustrie so nah wie an den Gestaden des Neuenburgersees. Im Industriequartier Serrières am Rande der Stadt Neuenburg legte das damalige US-Unternehmen Philip Morris 1957 den Grundstein für den internationalen Erfolg: Dank einem Lizenzabkommen stellten die Arbeiterinnen und Arbeiter der Fabriques de Tabac Réunies fortan nicht nur Brunette-, sondern auch die ersten europäischen Marlboro-Zigaretten her.

Ein Wagnis, das sich auszahlt: 1961 gründete der US-Konzern Philip Morris International (PMI) und kaufte 1963 die Fabriques de Tabac Réunies – die erste PMI-Niederlassung in Europa. Heute ist Philip Morris International der bedeutendste private Hersteller von Tabakprodukten der Welt, keine Zigarettenmarke wird so oft verkauft wie Marlboro.

Die Fabriques de Tabac Réunies in Neuenburg stellten zunächst die Schweizer Zigarettenmarke Brunette her – dann kam Marlboro ins Portfolio.
Philip Morris

Doch die Zigarette ist angezählt. Das will auch PMI. Ausgerechnet auf der Nachbarparzelle der ehemaligen Brunette-Fabrik sind heute Hunderte Spezialistinnen und Spezialisten damit beschäftigt, den Niedergang der Zigarette zu beschleunigen. Sie tun dies im «Cube», dem weltweit wichtigsten Forschungs- und Entwicklungszentrum von PMI.

130 Millionen Schweizer Franken hat der Konzern dort investiert, 2009 wurde der «Cube» eröffnet, 2014 kam mit dem Tabakerhitzer-System IQOS die erste Innovation aus Neuenburg auf den Markt, und andere fortschrittliche Technologien sind in der Pipeline.

Im «Cube» in Neuenburg forschen die Spezialisten von Philip Morris an der Zukunft des Tabaks.

Mit strenger architektonischer Eleganz und spiegelverglaster Transparenz ist der «Cube» ein beinah zeitloser Blickfang aus der Gegenwart in die Zukunft. Im labyrinthischen Inneren der vielen Laboratorien zählt jedoch nur eines: Innovation durch wissenschaftliche Exzellenz.

Seit 2009 hat sich PMI mit der Eröffnung des «Cube» unwiderruflich und kompromisslos dem Ziel einer rauchfreien Zukunft verschrieben. Es gibt keinen Weg zurück.

Der Philip-Morris-International-Hauptsitz in Lausanne.
Keystone/Laurent Gillieron

Ein gigantischer Richtungswechsel der Unternehmensstrategie

«Es gibt keinen Plan B», keine Alternative zur digitalen, verbrennungsfreien Zukunft ohne Zigaretten, wie Dominique Leroux, Geschäftsführer von Philip Morris der «Schweizer Illustrierten» vor zwei Jahren erklärte.

Nach 120 Jahren im Tabakgeschäft wird der Glimmstängel für immer ausgedrückt werden.

Rauchfrei im Lauf der Zeit

Tabak erhitzen, aber nicht verbrennen: Philip Morris hat schon vor über 20 Jahren damit begonnen, elektronische Tabakprodukte als bessere Alternativen zur Zigarette zu entwickeln. Als Pionierleistung in diesem Gebiet wurden sogar zwei lanciert – beides zunächst Fehlschläge. Aber nur, bis 2014 IQOS kam – und seither weiterentwickelt wird.

Möglich soll das ein Umdenken machen. Jahrzehntelange wissenschaftliche Forschung hat gezeigt, dass bei Zigaretten der Grossteil der schädlichen chemischen Bestandteile bei der Verbrennung des Tabaks entsteht. Deshalb entwickelt Philip Morris Produkte, bei denen der Tabak nicht mehr verbrannt wird –  oder solche wie E-Zigaretten, die ganz ohne Tabak auskommen.

Mit Produkt-Plattformen wie IQOS soll der gigantische Richtungswechsel der Unternehmensstrategie bewerkstelligt werden. Bei IQOS wird der Tabak erhitzt, statt dass er wie zum Beispiel bei der Zigarette verbrannt wird. Man spricht von einem «rauchfreien Produkt», das Potenzial zur Schadensminderung hat. Angepriesen wird es als Alternative für alle erwachsenen Raucher, die ansonsten weiterhin rauchen würden und eine Alternative zur Zigarette suchen.

Philip-Morris-Schweiz-CEO Dominique Leroux in seinem Büro in Lausanne.
Philippe Rossier

Um dieses Ziel zu erreichen, hat PMI in den letzten zwölf Jahren über 8 Milliarden Schweizer Franken in Forschung und Entwicklung, wissenschaftliche Analyse und die industrielle Produktion von rauchfreien Produkten investiert. Am weitesten ist die Entwicklung bei IQOS fortgeschritten. Damit werden Tabak-Sticks auf höchstens 350 Grad erhitzt, um einen nikotinhaltigen Tabakdampf – das Aerosol – zu erzeugen. Diese Technologie ist nicht komplett risikofrei, doch der Tabakdampf enthält 95 Prozent weniger schädliche Bestandteile als Zigarettenrauch.

Anfang September 2021 sind über 14,9 Millionen Raucher in 70 Märkten vollständig von herkömmlichen Zigaretten auf IQOS umgestiegen. Allein in der Schweiz werden es bald über 150’000 sein. Forschung und Entwicklung allein reichen allerdings nicht, um auf solche Werte zu kommen. IQOS zeigt, wie agil ein Unternehmen wie PMI im 21. Jahrhundert sein muss. Während es in den 60er-Jahren reichte, Marlboros in Lizenz herzustellen und erfolgreich zu vermarkten, braucht es für die lancierung eines Meilenstein-Produkts ganz neues Know-how.

Das IQOS-System ist seit 2015 auch in der Schweiz erhältlich.
Philip Morris International

Kern des Tabakerhitzer-Systems ist ein elektronisches Gerät, das PMI nicht nur entwickeln, sondern auch in grossen Stückzahlen herstellen musste. Das Wissen dazu, von Supply Chain Management bis zur komplexer gewordenen Kundenbetreuung, musste PMI innert kürzester Zeit selber entwickeln oder ins Haus holen. Und sogar in den Einzelhandel einsteigen: Die IQOS Boutiquen – allein in der Schweiz sind bereits fünf eröffnet worden – bieten Beratungs- und Servicedienstleistungen, die man am Kiosk nicht findet.

Mit gemäss der Weltgesundheitsorganisation WHO weltweit 1,1 Milliarden traditionellen Raucherinnen und Rauchern besteht also im wahrsten Sinne des Worts noch viel Luft nach oben. Damit dies gelingt, arbeiten rund 430 internationale Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, darunter Agronomen, Mediziner, Toxikologen, Chemiker und Ingenieure, mit Hochdruck an Neuheiten in den State-of-the-Art-Laboratorien im «Cube».

Die IQOS-Entwicklungsabteilung befindet sich ebenfalls im Cube.
Philip Morris International

Die Schweiz und den Tabak verbindet eine alte Liebe

Dass sie dies wie insgesamt 3600 PMI-Angestellte in der Schweiz tun, ist kein Zufall. Denn PMI blickt zurück auf eine lange und weitreichende Geschichte in der Schweiz. Der Tabakanbau etwa in den Tälern der Wyne, Sure und Broye, aber auch die Produktion von Zigaretten hat eine lange Geschichte im Land.

Die Fabriques de Tabac Réunies in Neuenburg etwa, mit denen Philip Morris in den Nachkriegsjahren die internationale Expansion probte, haben Wurzeln, die bis weit ins 19. Jahrhundert hineinreichen.

Auch heute wird in der Schweiz noch Tabak angebaut.
Keystone/Jean-Christophe Bott

Um 1820 herum wurden die beiden Tabakfirmen F. Schürch & Cie. in Solothurn und E. Schönholzer & Cie. in Steffisburg gegründet, die sich 1925 zu den Vereinigten Tabakfabriken zusammenschlossen und drei Jahre später mit der Brunette aufs Zigarettengeschäft konzentrierten. 1942 wurde dann der Firmensitz von Solothurn nach Neuenburg verlegt.

Anfang der 60er-Jahre schwächelte der Tabakanbau in der Schweiz. Wurden noch 1945 dank des «Plan Wahlen», einem lukrativen landwirtschaftlichen Anbau- und Förderungsprogramm während dem 2. Weltkrieg, 1600 Hektaren von 6000 Tabakbauern mit der Nutzpflanze kultiviert, schrumpften diese Zahlen 1960 je um rund ein Drittel.

Ob verbrannt oder erhitzt – die Tabakpflanze war und bleibt wichtig

Nach dem Einstieg der Amerikaner wurde Neuenburg zum wichtigsten Philip-Morris-Produktionszentrum ausserhalb der USA, das den Schweizer Markt und weitere 40 Länder mit Produkten belieferte.

Der Konzern hat sein Engagement in der Schweiz seither kontinuierlich ausgebaut, nicht zuletzt dank der wirtschaftlichen und politischen Stabilität: Vor allem in den Kantonen Waadt und Neuenburg hat PMI heute eine grosse Präsenz, der globale operative Hauptsitz von PMI befindet sich heute in Lausanne.

Impressionen aus der Brunette-Produktion 1954.
Jean-Pierre Grisel/ATP/RDB

Innovationskreislauf Schweiz

Ein weiterer Grund dafür, dass PMI in der Schweiz immer wieder fruchtbaren Boden findet, sind die hervorragenden Bedingungen für gelebte Innovation. An Eidgenössischen Technischen Hochschulen wie der ETH Zürich und der EPF Lausanne werden Spitzenleistungen in Forschung Lehre erbracht, die vor keinem internationalen Vergleich zurückschrecken muss.

Bei Innovationsindikatoren wie internationalen Hochschulrankings oder Pro-Kopf-Raten von Nobelpreisträgern und Patentanmeldungen nimmt die Schweiz regelmässig Spitzenplätze ein.

Der ETH-Campus auf dem Zürcher Hönggerberg.
Christian Beutler/Keystone

Hochspezialisierte Hightech-Firmen mit internationaler Ausrichtung stärken die Attraktivität des KMU-Platzes Schweiz und ziehen hochqualifizierte Berufstätige aus dem In- und Ausland an. Ein unternehmensfreundliches, liberales Businessklima und die Vorzüge des Finanzplatzes Schweiz kommen Entrepeneurship und Venture Capital zupass. Eine lebendige Start-up-Szene wiederum speist konstant neues Wissen und Produkte in den Innovationskreislauf Schweiz ein.

Kein Wunder also, dass in jüngerer Vergangenheit internationale Player wie etwa Google ihre Forschungsabteilungen in die innovativen Regionen der Schweiz, von Genf über Basel, Zürich und St.Gallen verlegen und eröffnen.

Im «Cube» in Neuenburg treffen verschiedenste Wissenschaftsdisziplinen aufeinander.
Kellenberger Kaminski

In gewisser Weise darf gerade PMI mit ihrem frühen Engagement in Neuenburg von vor über 60 Jahren als Pionier gelten, der die Innovationskraft der Schweiz als einer der ersten erkannt hat. Am Standort Neuenburg erntet PMI im «Cube» heute die Früchte dieses Bekenntnisses.

Ääääh-Zigis?

Dank Forschung und Innovation haben sich rauchfreie Produkte stark weiterentwickelt und vervielfacht. Es gibt zwei Hauptkategorien: Geräte, die Tabak erhitzen, und solche, bei denen eine nikotinhaltige Flüssigkeit erhitzt wird. Das ist der Unterschied zwischen Zigaretten, Tabakerhitzern und Vape-Geräten.

Zum Beispiel im Bereich der Patentanmeldungen: Allein 2020 reichte PMI 433 Patentanmeldungen beim Europäischen Patentamt ein. PMI rangierte damit nach einem Lebensmittelgiganten und zwei Pharmafirmen als viertgrösster Patentanmelder der Schweiz – ein Ranking, das angesichts des generell hohen Erfinderreichtums von Schweizer Forschern und Ingenieuren sowie der Konkurrenz von stark innovationsgetriebenen Industriesektoren wie Pharma, Life Sciences und ICT kaum hoch genug eingeschätzt werden kann.

Im weltweiten Vergleich steht PMI mit Patentanmeldungen am Rang 45, etwa für Erhitzungs- und andere Komponenten für rauchfreie Plattformen.

Mit dem «Cube» ist Neuenburg zu einem Hightech-Forschungsstandort geworden.

Aber auch in Sachen eigentlicher Wissenschaftlichkeit läuft der Betrieb bei PMI auf Hochtouren. Um die Reduktion toxischer Substanzen im Tabakdampf von rauchfreien Produkten und deren kurz- bis mittelfristigen Schadensminderung gegenüber herkömmlichen Raucherwaren genau zu messen, vergleichen die Forscher die Risiken eines erwachsenen Rauchers mit jenen von solchen, die aufgehört oder auf ein im «Cube» entwickeltes Tabakerhitzer-System gewechselt haben. PMI hat die rauchfreien Produkte bisher in insgesamt 146 toxikologischen Studien untersucht und 22 klinische Studien durchgeführt. Dazu kommen 30 Wahrnehmungs- und Verhaltensstudien. Zusätzlich liegen heute 234 unabhängige Studien mit eigenen Daten vor, die Schlüsselerkenntnisse zu IQOS bestätigen.

Heute wächst die Unterstützung für die Erkenntnis, dass ein Wechsel auf rauchfreie Alternativen zur Zigarette helfen kann, ein globales Problem anzupacken. Sicher ist auch: Am besten ist es immer noch, ganz aufzuhören.

2017 wurden zwei Produktionslinien der Philip-Morris-Fabrik in Neuenburg in Rekordzeit auf rauchfreie Produkte umgerüstet.

Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) hat im Sommer 2020 die Vermarktung von IQOS in den USA als sogenanntes Tabakprodukt mit modifiziertem Risiko erlaubt. Die innovative Forschungsarbeit am «Cube» in Neuenburg hat daran wesentlichen Anteil.

Nicht immer bewegt sich PMIs Innovationsarbeit in den wissenschaftlichen Sphären der Akademie. Innerhalb der eigenen vier Wände wird ebenfalls effizienzsteigernd erneuert – und das nicht nur im «Cube», sondern auch eine Tür weiter, in der Verpackungsabteilung der Manufaktur in Neuenburg.

Gleich neben dem «Cube» in Neuenburg steht die Schweizer Fabrik von Philip Morris International.
Philip Morris International

Dass gesetzliche Bestimmungen für Verpackungsmaterial und -aufdruck zum Neudesign ganzer Verpackungslinien führen, kommt öfter vor, als man denkt. Übernehmen externe Dienstleister den Job, führt das schnell einmal zu Wartezeiten, Verzögerungen und Verschiebungen – manchmal staut sich der Backlog bis zu zwölf Wochen!

Zur Problemlösung stampfte PMIs werkeigenes Neuenburger «Innovation and Development Center» innert weniger Jahre eine eigene hybride Design- und Produktionseinheit aus dem Boden, die Verpackungen wie Falt-Kartons dank einem Hochgeschwindigkeitsdrucker on demand herstellt. Das geht nicht nur schneller und effizienter, sondern auch umweltfreundlicher: PMI musste so 1800 Tonnen weniger Überschuss an Papier und Karton einstampfen.

Dieser Hochgeschwindigkeitsdrucker in der PMI-Fabrik in Neuenburg ermöglicht es, Verpackungen in Rekordzeit anzupassen.
Philip Morris International

Ein noch nachhaltigerer Aspekt von PMIs Bekenntnis zu Innovation und unternehmensstrategischem Richtungswechsel schliesslich zeigt sich im Bekenntnis von PMI zur Innovationsinfrastruktur und unternehmerischen Landschaft vor Ort. Dies betrifft nicht nur die Einbettung von schweizerischem Komponenten-Know-how in die eigentlichen Produkte – an der IQOS-Entwicklung waren und sind rund 100 Start-ups und KMU aus der Schweiz beteiligt.

Die Partnerschaft mit den lokalen und nationalen KMU- und Start-up-Szenen macht auch vor Investitions- und Inkubationsprojekten nicht halt. Mit ihrem Start- und Risikokapital-Fonds PM Equity Partner (PMEP) unterstützt PMI vielversprechende Jungunternehmen bereits in der Frühphase von Businessmodell und Geschäftsplänen.

So viel Schweiz steckt in IQOS

Das Tabakerhitzer-System IQOS wurde im «Cube» am Neuenburgersee entwickelt. Die Entwickler von Philip Morris International waren aber nicht alleine: In IQOS steckt auch Know-how von rund 100 Schweizer Start-ups und KMU. Hier sieht man, aus welchen Kantonen die wichtigsten Beiträge kamen.

150 Millionen US-Dollar stehen am PMEP-Standort in Lausanne in den Startlöchern, um Start-ups in sogenannten Series-A/B-Finanzierungsrunden mit Tranchen von einer bis zu 10 Millionen US-Dollar Venture Capital in die Gänge zu helfen. Kandidaten werden in Zusammenarbeit mit Start-up-Wettbewerben und Ausschreibungen, beispielsweise mit dem internationalen Start-up-Inkubator «MassChallenge», eruiert. Im Zentrum stehen Technologien, die PMI für die Transformation nutzen kann und dabei helfen, die Vision einer rauchfreien Zukunft umzusetzen. Das Engagement von PMEP erreicht indes auch Unternehmen fernab von PMIs Kerngeschäft.

Darunter sind internationale Firmen, die Anliegen wie die solare Selbstversorgung in ländlichen Gegenden Afrikas fördern sowie schweizerische Start-ups wie dem Protein-Quantifikationsspezialisten Biognosys oder dem Cleantech-Unternehmen TreaTech, einem Lausanner Spin-off der EPFL, das sich neuen Formen der Verminderung, Reinigung und Rezyklierung von Abwassern aller Art widmet.

PMIs Bekenntnis zu neuen Technologien, selbst wenn sie dem Unternehmen womöglich nur über zwei Ecken Zusatznutzen versprechen, schliesst den weiten Bogen, in dem PMI sein Innovationsengagement spannt. PMI legt damit die strategische Grundlage für eine bessere Zukunft – sowohl eines sich wandelnden Unternehmens selbst, als auch seiner Kunden und Partner.

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