Weltweit gibt es mehr als eine Milliarde Raucherinnen und Raucher. Eine Herausforderung mit gesamtgesellschaftlichem Ausmass. Und einem entsprechenden Lösungsansatz: Harm Reduction – Schadensminderung.

Zigarettenrauch enthält etwa hundert verschiedene schädliche oder potenziell schädliche Chemikalien. Trotzdem bleiben neun von zehn Raucherinnen und Raucher pro Jahr bei den Zigaretten. Sei es, weil sie nicht aufhören wollen oder weil sie das nicht schaffen. Es ist wichtig, dass man jede einzelne Raucherin und jeden einzelnen Raucher für einen Rauchstopp motiviert und dabei unterstützt.

Wendet man den Blick vom Individuum ab und nimmt eine globale Perspektive ein, zeigt sich aber: Das reicht nicht. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO rauchen derzeit über eine Milliarde Menschen. 2025 werden es immer noch so viele sein. Es braucht zusätzliche Lösungsansätze.

Eine solche neue Herangehensweise präsentierte das Royal College of Physicians (RCP), der britische Ärzteverband, bereits in einem 2007 veröffentlichten Bericht: Raucherinnen und Raucher, die den Ausstieg nicht schaffen, solle man mit neuen Formen des Nikotinkonsums helfen, heisst es darin. Denn: «Könnte das Nikotin in einer Form verabreicht werden, die als Zigarettenersatz akzeptiert und effektiv ist, könnten Millionen Menschenleben gerettet werden.»

Die meisten Raucherinnen und Raucher, die zum Tabakerhitzer IQOS wechseln, bleiben dabei. Denn Philip Morris International hat Produkte entwickelt, die weniger Risiken als Zigaretten, gleichzeitig aber eine hohe Akzeptanz bei Konsumentinnen und Konsumenten haben.

100 Raucherinnen und Raucher steigen auf IQOS um – wie viele von ihnen rühren keine Zigaretten mehr an?

Raucherinnen und Raucher, die zu IQOS wechseln, haben eine Erfolgsquote von 72 Prozent.

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Das Konzept nennt sich Harm Reduction, auf Deutsch Schadensminderung: Das Ziel ist es, negative Auswirkungen so weit wie möglich zu reduzieren, anstatt einzig darauf abzuzielen, die ursächliche Aktivität selber um jeden Preis zu eliminieren.

Schadensminderung kennt man aus anderen Lebensbereichen. Mit der Entwicklung des Autos etwa stiegen die Risiken im Strassenverkehr zunächst. Sicherheitsmassnahmen und Gesetze, aber auch von den Herstellern neu entwickelte Technologien haben die Risiken seither massiv reduziert.

 

Eine Frage der Akzeptanz

Sogenannte Heat-Not-Burn-Produkte, etwa Tabakerhitzer, sind bessere Alternativen zur Zigarette: Das Nikotin wird in einer Form verabreicht, die effektiv ist und und von Millionen erwachsener Raucher weltweit als Alternative zu Zigaretten akzeptiert wird.

Letzterer Punkt ist entscheidend: Ein im Vergleich mit Zigaretten potenziell weniger schädliches Produkt, das nur bei wenigen Konsumentinnen und Konsumenten auf Akzeptanz stösst, hat zur Folge, dass der Schaden für die Gesamtbevölkerung betrachtet, nur minim reduziert wird.

Welche Rolle dieser Akzeptanz-Faktor spielt, zeigt «The Switch»:

Tabakerhitzer von PMI verbrennen den Tabak nicht und stossen in der Folge im Vergleich zu Zigaretten weniger und geringere Mengen an Stoffen aus, die als schädlich oder potenziell schädlich gelten. Sie sind nicht risikofrei, aber der Wechsel ist eine bessere Option für Raucherinnen und Raucher, die sonst bei der Zigarette bleiben würden.

Das bedeutet: Wie bei anderen Schadensminderungs-Massnahmen sollten erwachsene Raucherinnen und Raucher Zugang zu diesen Produkten erhalten. Bestehende Bemühungen, sie vom Rauchen abzubringen, und Unterstützung für jene, die aufhören wollen, müssen fortgesetzt werden.

Aber als Ergänzung dazu kann ein Tabak-Schadensminderungs-Ansatz ein Rückgang des Zigarettenkonsums zur Folge haben. Wenn bessere Methoden verfügbar sind und genug Raucherinnen und Raucher wechseln, rückt ein signifikanter Meilenstein für die globale Gesundheit näher: eine Welt ohne Zigaretten.

Richtig oder falsch?

1
Immer weniger Menschen fangen an zu rauchen. Sind weniger schädliche Alternativen überhaupt noch nötig?
2
Sind rauchfreie Alternativen zu Zigaretten risikofrei?
3
Ist es besser, Geräte wie Tabakerhitzer oder E-Zigaretten zu benutzen, statt weiter Zigaretten zu rauchen?
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