Bei der Allianz Suisse kommt es in der Geschäftsleitung zu einem Abgang. Vertriebsleiter Alfred Widmer wird die Tochter des deutschen Allianz-Konzerns per Ende April auf eigenen Wunsch verlassen, wie es in einer Mitteilung hiess. Widmer werde sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen. Der Nachfolgeprozess werde umgehend gestartet.
Die Funktion als Vertriebschef der Allianz Suisse übernahm Alfred Widmer Anfang Oktober 2020, mitten in der Pandemie. Trotz dieser schwierigen Startvoraussetzungen sei es ihm gelungen, sich schnell ein funktionierendes Netzwerk in der Vertriebsorganisation aufzubauen, heisst es weiter.
Unter seiner Führung seien erfolgreich die Weichen für die Transformation des Vertriebs gestellt und Massnahmen lanciert worden, welche den Aussendienst und die Kundenbeziehungen stärkten sowie den kanalübergreifenden Kundenausbau unterstützten. Darüber hinaus trieb er das Broker-Geschäft, den Direktkanal sowie das Automotive-Kooperationsgeschäft weiter voran.
Alfred Widmer verlässt die Allianz Suisse auf eigenen Wunsch, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. «Wir bedauern seine Entscheidung und danken Alfred Widmer für sein grosses Engagement. Für seinen weiteren Karriereweg und privat wünschen wir ihm alles Gute und viel Erfolg. Er hat als Vertriebschef die Basis für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft gelegt», betont Ruedi Kubat, CEO der Allianz Suisse. (pm/hzi/mig)
1 Kommentar
Bla Bla Bla und immer mit Erfolg und immer eine neue Herausforderung! Wann wir die ehrliche Info einmal mit "versuchte die inneren und äußeren Widerstände zu überwinden und sah ein, es machte keinen Spass mehr." Theoraktiker und Anpässler überall, wie wachsendes Unkraut. Ein Phänomen das überall in grösseren Verwaltungen anzutreffen ist. Bern und deren Verwaltungen zeigen das ja
überdeutlich. Es isch nüme mini Schwiiz!