Angestellten müssten ihren Covid-19-Impfstatus offen legen und entsprechende Nachweise hochladen oder eine medizinische oder religiöse Ausnahmegenehmigung beantragen, heisst es in einem Memo der Unternehmensführung.

Wer die Vorschriften bis zum 18. Januar nicht erfülle, werde für 30 Tage zunächst in einen "bezahlten Zwangsurlaub" geschickt, berichtete der Sender CNBC. Bei anhaltendem Verstoss werde der Mitarbeiter dann bis zu sechs Monate lang unbezahlt freigestellt, als letzter Schritt drohe im Anschluss die Kündigung.

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Auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters gab Google keinen Kommentar zu dem CNBC-Bericht ab, sagte aber: "Wir werden alles tun, um unseren Mitarbeitern, die sich impfen lassen können, dabei zu helfen, und stehen fest hinter unserer Impfpolitik."