Allerdings betreffe das vorerst vor allem die Mitarbeitenden, die dann intern bereits zusammenarbeiten könnten. «Für die Credit-Suisse-Kunden ändert sich zunächst nur die rechtliche Gegenpartei. Sie haben nach wie vor ihre CS-Debitkarten, -Hypotheken oder -Anlageprodukte, solange die IT-Systeme noch laufen», so Keller-Busse in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit der «Neuen Zürcher Zeitung».

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Bei einigen komplexen Kunden wie grossen Family-Offices oder Grossunternehmen fange man mit der Migration bereits im laufenden Jahr an. Der Rest der Kunden soll dann bis zum Silvester 2025 auf die Systeme der UBS gezügelt werden. «Dann geht es zurück in den Normalzustand für uns im Geschäft.»