Bisher galt als gesichert, dass die Genauigkeit von KI-Wetterprognosen den traditionellen Vorhersagen unterlegen ist. Doch diese Annahme wurde nun widerlegt, wie das renommierte Wissenschafsmagazin «Nature» schreibt. Forscher von Huawei entwickelten basierend auf Deep Learning und Daten aus 43 Jahrenerstmals ein Wettermodell, das für den Prognosenzeitraum von einer Stunde bis zu einer Woche eine höhere Präzision als herkömmliche numerische Methoden aufweist. Konkret verbessert «Pangu-Weather» die Vorhersagegeschwindigkeit um das 10 000-Fache – und liefert in Sekundenschnelle Daten zu Luffeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit,Temperatur und Lufdruck.
Diese Frage beschäfigt in den nächsten Jahren nicht nur die Skifans: Wie kann der Wintersport nachhaltiger und damit überlebensfähig gemacht werden? An vorderster Front ist hier die Initiative Snowstainability aktiv, die bereits diverse Projekte in den Bereichen ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit lanciert hat. Mit von der Partie ist auch Huawei, das Ende November anlässlich des #herHack, einem von Frauen geleiteten Hackathon im Rahmen des Digitaltags, eine Challenge lanciert hat – um Tech-Ideen zusammeln, die den Schneesport umweltverträglicher gestalten.
Wir sind auf dem Weg zu einer intelligenten Welt. Der Bericht «Intelligente Welt 2030» von Huawei untersucht, welche Möglichkeiten das nächste Jahrzehnt für jeden Menschen, jedes Haus und jede Organisation bringen könnte.
Biodiversität und Technologie haben auf den ersten Blick nicht viel gemein. Doch die TECH4All-Initiative von Huawei zeigt jetzt, wie Wissen, Technologie und Ressourcen weltweit für Schutzgebiete kombiniert werden können. In der Schweiz kooperiert Huawei für ein Pilotprojekt auf der Schwägalp mit der Weltnaturschutzorganisation IUCN, um die Biodiversität im dortigen Hochmoorgebiet zu fördern und diese anschliessend durch den Verkauf von CO2-Zertifikaten zu finanzieren. Konkret werden Daten, die durch Massnahmen zugunsten des stark gefährdeten Auerhuhns getrofen wurden, auf ihre Wirksamkeit zur CO2-Bindung getestet. Das Tech-Unternehmen kann aber auch wertvolle Unterstützung liefern, indem es die erhobenen Daten in der Cloud verwaltet und damit für Forschungszwecke zugänglich macht.
Für Experten ist klar: Die Computer, wie wir sie heute benützen, haben bald ausgedient. Sie werden künfig nicht mehr in der Lage sein, die wachsende Flut an Daten zu händeln. Prognosen von Huawei sagen voraus, dass sich die Datenmenge aufgrund von KI, High Performance Computing und Big Data sowie gestiegenen Ansprüchen in Sachen Produktivität und Nachhaltigkeit in den nächsten Jahren vervielfachen wird. Allein der Einsatz von KI benötigt eine im Vergleich zu heute zehnmal höhere Rechenleistung. Gefragt sind in Zukunf innovative Rechner- und Systemarchitekturen, an denen aktuell an den Huawei-Standorten Zürich und Lausanne mit Nachdruck geforscht wird – mit dem Ziel, Computer zu entwickeln, die nicht nur einer immer vernetzteren Welt genügen, sondern auch noch nachhaltig sind.
Die Digitalisierung braucht eine Infrastruktur, die in Sachen Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit höchsten Ansprüchen genügt – 5G lautet das Zauberwort. Das Netz stellt auch höhere Anforderungen an die Sicherheit. Hier kommt Huawei ins Spiel: Die Firma wendet akzeptierte Sicherheitsstandards wie 3GPP an und trägt u. a. mit der GSMA Knowledge Base zu 5G-Sicherheit und deren Verbesserung bei.