Die Prämieneinnahmen seien insgesamt um sechs Prozent auf 34 Milliarden Euro gestiegen, teilte der französische Allianz-Konkurrent am Donnerstag in Paris nach Börsenschluss mit. Im Schaden- und Unfallbereich habe das Wachstum sieben Prozent betragen. Das Segment ist der wichtigste Bereich des Konzerns. Im Geschäft mit Leben- und Krankenversicherungen und Produkten zu Altersvorsorge sowie in der Vermögensverwaltung legten die Einnahmen der Axa ebenfalls zu. Finanzchef Alban de Mailly Nesle sprach von einer sehr guten Entwicklung.

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Der Einsturz einer Brücke im wichtigen Hafen von Baltimore werde Axa weniger als 100 Millionen Euro kosten, sagte Finanzchef Alban de Mailly Nesle weiters. Insgesamt dürfte die Branche dafür 1,5 Milliarden Euro zahlen müssen. Die Tochter Axa XL spielt die dominierende Rolle im Rückversicherungs-Konsortium International Group, das die Brücke mit 3,1 Milliarden Dollar versichert hat. Chubb rechnet nach einem Bericht des «Wall Street Journals» damit, für die Brücke 350 Millionen Dollar an den US-Bundesstaat Maryland zu zahlen. (awp/reuters/hzi/kbo)

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