Damit wurde, wie von Volkswirten erwartet, die erste Schätzung bestätigt. Das Wachstum zum Jahresstart folgt auf eine Schrumpfung um jeweils 0,1 Prozent im dritten und vierten Quartal. Damit war die Eurozone im zweiten Halbjahr 2023 in eine sogenannte technische Rezession mit zwei Quartalen negativen Wachstums gefallen. Angesichts der nur geringen Schrumpfung kann aber von einer milden Variante gesprochen werden.

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Unter den vier grössten Volkswirtschaften des Euroraums wuchsen zum Jahresstart die Nummer eins und zwei, Deutschland und Frankreich, um jeweils 0,2 Prozent. Italien als drittgrösste Wirtschaftsnation legte um 0,3 Prozent zu. Spanien verzeichnete unter den grossen Vier mit 0,7 Prozent den kräftigsten Zuwachs.