Die Beschlagnahmungsdebatte nimmt am World Economic Forum (WEF) wieder Fahrt auf. «Allein die eingefrorenen Vermögen in drei Ländern – in Grossbritannien, Luxemburg und der Schweiz – würden reichen, dass wir die gesamte zerstörte Infrastruktur in der Ukraine reparieren könnten», sagte der ukrainische Aussenminister Dmytro Kuleba beim traditionellen «Ukrainian Breakfast» am Donnerstagmorgen in Davos.

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Mit den 280 Milliarden Euro, die ausserdem in Belgien lägen, könnte die Ukraine Flughafen, Brücken, Strassen, Krankenhäuser und Schulen reparieren sowie Waffen kaufen. Kuleba fordert: «Russland muss bezahlen.»