Analysten von Keefe Bruyette & Woods haben ihre Schätzung der versicherten Schäden durch die anhaltenden Waldbrände in Los Angeles auf bis zu 40 Milliarden US-Dollar verdoppelt. Dies berichtet das US-Fachportal Insurance Journal in einem aktuellen Beitrag. Zuvor hatten Wells Fargo & Co. und Goldman Sachs Group Inc. ähnliche Prognosen abgegeben. Besonders betroffen sind Hausversicherer wie Allstate Corp., Chubb Ltd., American International Group und Travelers Cos. Tokio Marine Holdings Inc. aus Japan bemüht sich, Schadensansprüche schnell zu bearbeiten, konnte jedoch noch keine genauen Auswirkungen auf die Geschäftsergebnisse nennen. Die Brände haben bereits über 12.000 Gebäude zerstört und mehr als 40.000 Acres Land verwüstet. (Insurance Journal/hzi/hoh)

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