Die Nachrichtenagentur Reuters erfuhr von zwei mit dem Vorgang vertrauten Personen von den Überlegungen, über die zuerst das «Wall Street Journal» berichtet hatte.
Demnach werde der Schritt noch diskutiert. Eine Stellungnahme der beiden Unternehmen lag zunächst nicht vor. An der Börse in Hongkong eröffneten ihre Aktien mit Abschlägen von etwa drei Prozent. Präsident Donald Trump hatte in der Nacht auf Mittwoch Transaktionen mit acht chinesischen Apps untersagt.
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(reuters/tdr)