Die Furcht vor Engpässen lässt den Ölpreis weiter steigen. Die Sorte Brent aus der Nordsee verteuert sich um rund ein Prozent auf bis zu 102,19 Dollar pro Barrel. Wie erwartet brachte die Reise von US-Präsident Joe Biden nach Saudi-Arabien keine Zusage des Opec-Produzenten zur Erhöhung des Ölangebots.
Zudem entfernt sich der Dollar von seinem Mehrjahreshoch und stützt damit die Preise von Rohstoffen, die in Dollar gehandelt und damit für Abnehmer ausserhalb des Dollarraums günstiger werden.
Partner-Inhalte
(reuters/gku)