Die rund 50 Kilometer lange Strecke wird für den motorisierten Verkehr gesperrt. Entlang der Strecke werden Feste, Unterhaltung und Erfrischungsmöglichkeiten organisiert, wie der Website von Slow-Up zu entnehmen war.

Auf der Alpennordseite startet die Slow-Up-Saison eine Woche später: Am 18. April findet der Slow-Up Murtensee statt. Am 30. Juni wiederum findet mit dem Slow-Up Jura der 300. solche Erlebnistag statt, wie die Veranstalter im Vorfeld mitteilten.

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Weitere Slow-Up-Tage finden unter anderem in Schwyz, im Broye-Bezirk des Kantons Freiburg, am Bodensee, am Zürichsee, im Wallis, in den Regionen Hochrhein und Werdenberg-Liechtenstein sowie in Schaffhausen-Hegau statt. Zwei weitere Tage finden in Frankreich statt.

Für den Langsamverkehr und einen sanften Tourismus

Slow-Up ist ein autofreier Breitensport-Anlass und wird seit dem Jahr 2000 durchgeführt. Die Slow-Up-Tage sind kostenlos für alle Velofahrenden, Inline-Skater und Wanderer. Die Strecken sind mit wenigen Ausnahmen flach, längere Strecken können auch abgekürzt werden, so dass sie auch für Familien und Menschen mit Behinderung absolvierbar sind.

Laut den Organisatoren sollen die Slow-Up-Tage den Langsamverkehr, einen naturnahen und sanften Tourismus sowie die Gesundheit fördern. Die Inklusion sei zudem seit Beginn ebenfalls ein Teil der Erlebnistage und zeige sich an den für alle zugänglichen Strecken und Festplätzen. Jährlich nehmen bis zu 500'000 Menschen an den Slow-Up-Tagen teil, wie es auf der Website der Veranstalter heisst.