Was wäre, wenn es kein Rahmenabkommen mit der Schweiz gibt? Das fragen sich auch die Brüsseler Institutionen. Ein soeben veröffentlichtes Paper des Auswärtigen Dienstes der EU geht der Fage nach, wie das Verhältnis zur Schweiz danach mit der Zeit «erodieren» würde. 

Es ist ein Flyer, sein Titel: «Was ist, wenn es kein Institutionelles Rahmenabkommen gibt?», und man kann durchaus eine propagandistische Schlagsseite vermuten. Käme der Vertrag nicht zustande, so der leicht drohende Schlusssatz, dann hätte «das negative Konsequenzen für beide Parteien. Der Binnenmarkt bleibt jedoch der grösste der Welt.»

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