Mit nur einem Knopfdruck 90 Prozent Treibhausgasemission einsparen – Sodastream macht das möglich. Die Trinkwassersprudler mit wiederverwendbaren Flaschen haben sich als Alternative zu Wasser in PET-Flaschen weltweit durchgesetzt und sind viel umweltfreundlicher als die Kunststoffvariante. «Nachhaltigkeit ist der Kerngedanke der Marke Sodastream», sagt Daniel Kessler, Marketing Director bei Sodastream (Switzerland). «Plastikmüll vermeiden, aber auch weit darüber hinaus positiven Einfluss auf die Welt zu nehmen und zu unterstützen, war von Beginn an das oberste Ziel.»

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So engagiert sich das Unternehmen mit Hauptsitz in Tel Aviv über die Unternehmensgrenzen hinweg für den Klimaschutz. «Als Firmengruppe verfolgen wir beim Thema Nachhaltigkeit alle das gleiche Ziel, als Länderdepandancen aber sind wir frei darin, wen wir in welchem Umfang unterstützen möchten», beschreibt Kessler die Firmenphilosophie und seinen Einsatz für die Gesellschaft. In der Schweiz zum Beispiel profitieren die Abfalltaucherinnen und -taucher von finanzieller, aber auch sozialer Unterstützung. «Ehrenamtlich fischen sie Müll aus Schweizer Gewässern oder sammeln diese an den Ufern ein, und es ist erschreckend, was da an Masse zusammenkommt», sagt der Schweiz-Marketingchef: «Velos, Pneus, Wohlstandsmüll, der einfach achtlos in unseren Seen entsorgt wird.» Einmal im Jahr gibt es daher auch den Cleanup-Day bei Sodastream, an dem die Mitarbeitenden die Abfalltaucherinnen und -taucher auf deren Mission unterstützen. Denn auch wenn viele Landschaften der Schweiz unberührt erscheinen, verbirgt sich unter der Wasseroberfläche vieler Seen ein Problem, das jetzt Aufmerksamkeit braucht, im Sinne einer ökologisch intakten Zukunft. 

 

Sauberes Wasser für alle

Bei einem weiteren Sodastream-Projekt wird nicht gespart oder gesammelt, sondern investiert: «The Forest Solution, Schweden» steigert durch gezielte CO2-Sequestrierung in Form von Nährstoffzugaben das normale Wachstum von jungen Wäldern in Schweden um 30 Prozent. «Nachhaltigkeit bedeutet nicht, ausschliesslich zu sparen, nachhaltiges Handeln ist sehr oft ein Investment», so Daniel Kessler. Zeit, Geld oder auch Kreativität sind gefragt. Sodastream lebt im Kern den Wunsch, den Menschen auf der ganzen Welt den Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen. Und das im besten Fall ohne grossen Aufwand. Daher braucht es passende Lösungen für diverse Herausforderungen, angefangen damit, dass man zum Beispiel keine Wasserflaschen in den sechsten Stock eines Altbaus schleppen muss. «Für mich als Marketingverantwortlicher ist es natürlich toll, so vielseitige Aspekte einer Marke zu kommunizieren zu können. Und dabei den Menschen, unser Leben, unsere Umwelt in den Fokus zu rücken und die Flexibilität zu kommunizieren, die es im Leben braucht», sagt Kessler. 

 

Zukunft sicherstellen

Auf Produktebene wurde zudem in einer unabhängigen Swiss-Climate-Studie das schweizweite Nachfüll- und Rücknahmesystem von Sodastream positiv hervorgehoben. 97 Prozent der jährlich verkauften Gaszylinder werden im Gas-, Nachfüll- und Verpackungswerk in den Niederlanden recycelt. Dabei werden pro Liter Mineralwasser, der nicht importiert und mit einer Sodastream-Maschine hergestellt wurde, allein für dessen Transport 0,3 Liter Erdöl eingespart. Das führt umgerechnet durchschnittlich in der Schweiz zu einer Einsparung von 132 Liter Erdöl pro Familie und Jahr. 

«Ich selbst habe zwei Kinder und möchte ihnen, wie so viele andere Menschen es sich für die nachwachsende Generation auch wünschen, einen Lebensraum hinterlassen, der lebenswert ist», meint der Sodastream-Marketingexperte. «Zu sehen, wie eine Marke das lebt, ist inspirierend.»