Erst vor wenigen Monaten ist das Start-up Yokoy vom Technopark in ein grösseres, topmodernes Büro beim Toni-Areal in Zürich umgezogen. «Und schon platzen wir hier aus allen Nähten», lacht Melanie Gabriel, die zum fünfköpfigen Gründerteam zählt. Heute – drei Jahre nach dem Start – beschäftigt Yokoy 160 Mitarbeitende, wächst mit 400 Prozent pro Jahr und räumt haufenweise Preise ab.

Mehr als 500 Kunden, darunter Stadler Rail, Bühler und ASK Chemicals, nutzen das Ausgabenmanagement-Tool bereits. Nun ist auch noch der begehrteste aller Investoren aus dem Silicon Valley mit an Bord. Yokoy wird als das nächste Einhorn der Fintech-Welt gehandelt. Für Co-Gründer Philippe Sahli ist das alles immer noch kaum zu glauben.

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