Mit der Vollintegration der CS in die UBS verschwindet nicht nur eine weitere Bank, es gehen wegen der Doppelspurigkeiten Tausende Stellen verloren. Es braucht fortan nur noch ein HR, eine IT-Abteilung, einen Rechtsdienst und auch sonst weniger Personal. UBS-Chef Sergio Ermotti spricht von dreitausend überflüssigen Jobs. Es dürften aber insgesamt viel mehr sein, denn viele haben das sinkende Schiff längst verlassen.

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Werden die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) nun von ehemaligen CS-Angestellten überschwemmt? Ist die Schweiz jetzt kein Bankenland mehr, und fehlen dem High-End-Immobilienmarkt und dem Fiskus die Topverdiener und guten Steuerzahlerinnen aus der Finanzbranche? Nein. Vermutlich nicht.