Dem Zeitgeist voraus
Vor genau 30 Jahren präsentierte Audemars Piguet auf der Basel World die erste Royal Oak Offshore. Wie sich die Kollektion durchsetzte und wie es ihr gelang, ein eher untypisches Publikum anzusprechen. Die Meilensteine.
Die 80er-Jahre – ein Jahrzehnt, das nach Öl- und Währungskrisen von Wirtschaftswachstum und Globalisierung gekennzeichnet ist. Aus Radios und Kassettenrekordern dudeln die Songs von Madonna, Michael Jackson und Sting, Neonfarben sorgen für Knalleffekte bei der Kleidung, die Generation der 80er ist freiheitsliebend, unbekümmert, hedonistisch.
Das spielt der Schweizer Uhrenindustrie in die Hände. Nach wirtschaftlich schweren Jahren stehen die «Zeiger» auf Aufschwung. 1983 verkauft Audemars Piguet 11’003 Uhren, hat 188 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von 56 Millionen Franken.
12 Jahre später, 1995, sind es bereits 15’774 Uhren, 320 Angestellte und 94 Millionen Franken Umsatz. In diesen Zeitraum fällt auch die Entstehungsgeschichte eines neuen Uhrengenres.
Sie sind ein Symbol der 80er, hatten u.a. in der Kultserie «Miami Vice» grosse Auftritte. Elegante Offshore-Boote, die extreme Kraft mit einer luxuriösen Innenausstattung kombinieren.
Doch was haben sie mit der Entstehung eines neuen Uhrengenres zu tun? Viel, wenn man in die Archive von Audemars Piguet geht. Dort schlummert ein Fund, der verdeutlicht, wie sich der Look der Uhren damals veränderte. In einem internen Memo vom 2. Februar 1989 hält der damalige Co-CEO Steve Urquhart fest, man sei in Gesprächen mit Dierk Wettengel, damals Verantwortlicher für den deutschen Markt. Wettengel sei auf eine Idee gekommen: nämlich das «Offshore»-Konzept zu nutzen.
Das Ziel: ein ikonisches Stück für die 90er-Jahre zu schaffen. Einer Hochglanz-Werbung für die US-Motorbootmarke Cigarette liegt der Notiz bei, die Message ist klar: Sportlich, elegant, kraftvoll soll sie sein. Seine Vision wird Wirklichkeit. Co-CEO Urquhart lanciert das Offshore-Uhrenprojekt. Ein Projekt, das nicht mit einem Design oder einer Funktion beginnt, sondern schlicht mit einem Namen. Am 22. Februar 1989 lässt Audemars Piguet Offshore als Marke eintragen.
1972 war Audemars Piguet mit der Royal Oak bereits ein Coup gelungen: Luxusuhren, versehen mit sportlichen Designs und Edelstahlgehäusen. Mit 39 Millimetern auffallend gross. Eine Innovation, mutig, zeitgeistig und visionär, die die Uhrenbranche auf den Kopf stellte – und die erstmals die Kluft zwischen Sportuhren und eleganten Uhren überwand.
Audemars Piguet brach mit dem Modell quasi mit den Konventionen. Diese Uhr, mit ihrer von einem Taucherhelm inspirierten achteckigen Lünette, die mit eckigen Schraubenköpfen versehen ist, entworfen von Gérald Genta, war ein Wagnis – wurde aber eine der erfolgreichsten Luxusuhren aller Zeiten.
Ebenfalls ein Novum: Audemars Piguet stellte die Royal Oak erstmals in grosser Serie her. Die erste Charge bestand aus 1000 Stück. Das hatte es vorher noch nicht gegeben. 20 Jahre später ist das markante Erscheinungsbild längst Normalität. Steve Urquhart wendet sich für sein Offshore-Projekt nun an einen ganz jungen Designer. Emmanuel Gueit soll die Royal Oak überarbeiten. Er ist gerade mal 22 Jahre alt, beschäftigt sich aber seit frühester Kindheit mit Uhrendesign – schliesslich ist er der Sohn von Jean-Claude Gueit, einem der bedeutendsten Uhrendesigner des 20. Jahrhunderts.
Gemeinsam mit Jacqueline Dimier, Gérald Genta und Gilbert Albert gilt er gar als Begründer des bis dato unbekannten Berufs des «Uhrendesigners». Das Talent hat er seinem Sohn vererbt. Audemars Piguet stellt Emmanuel Gueit ein und betraut ihn, unter der Leitung von Jacqueline Dimier, mit der Aufgabe, das Image der Royal Oak zu verjüngen.
Ein Auftrag, der erfüllt werden wird.
Der Auftrag ist klar: Steve Urquhart will von Gueit eine Uhr, die junge Männer tragen wollen. Emmanuel Gueit rekapituliert: «Zu der Zeit fingen Frauen an, immer mehr Herrenuhren zu kaufen. Ich dachte: Sie übernehmen unseren Schmuck, also machen wir etwas, das sie nicht tragen können. Und so habe ich die Royal Oak insgesamt, aber auch ihre Details allesamt vergrössert. Und: sie ultra-männlich gemacht.» Die Offshore krempelt die Uhrenbranche um. Zudem steckt Gueits Modell voller Innovationen: Die Bandanstösse sind gewölbt, unter der Lünette ist eine eindrucksvolle schwarze Versiegelung zu erkennen, Krone sowie Drücker sind mit Kautschuk verkleidet. All das, inspiriert und aufbauend auf der ursprünglichen Royal Oak – und selbstredend genauso qualitativ hochwertig und komplett wasserdicht. Und doch ganz anders als alles je zuvor Gesehene.
Um die Uhr mit ihren stattlichen 42 Millimetern Durchmesser und 14,05 Millimetern Dicke – und ihrem durch die Vergrösserungen beachtlichen Gewicht – sicher am Handgelenk zu halten, bekommt die erste Royal Oak Offshore eine spezielle Faltschliesse. Die mit einem Chronographen versehene Royal Oak Offshore ist betont sportlich ausgelegt. Dass sie eine Erfolgsgeschichte schreiben würde, konnte niemand ahnen. Der Start ist eher holprig.
Bei der Premiere auf der Basel World, die vom 22. bis 29. April 1993 stattfindet, erzeugt die Uhr eine Art Schockwelle, viele Händler reagieren empört. Man erzählt sich, Gérald Genta, «Vater» der Royal Oak, habe Emmanuel Gueit vorgeworfen: «Du hast mein Baby verdorben, du bist ein Mörder!»
Auf der Rückseite des neuen Zeitmessers ist die Anlehnung an die Vorgängerin zwar klar ersichtlich, doch eine Sache fehlt: Die ersten 100 Exemplare des Modells 25721 tragen lediglich die «Royal Oak»-Gravur, ohne den Zusatz «Offshore». Grund dafür: die anfängliche Unsicherheit, wie die Uhr auf dem Markt ankommen würde. Manche hofften insgeheim, dass das «Monster» keinen Anklang finden würde und das Projekt möglicherweise im Keim erstickt würde. Doch auch wenn der kommerzielle Erfolg nicht direkt über das Modell einbricht, kommt die Offshore bei der neuen Generation gut an. Ab Nummer 101 ist das Logo «Royal Oak Offshore» schliesslich vollständig.
«Sie hätte am Tag der Geburt sterben können», verdeutlicht auch Audemars-Piguet-CEO François-Henry Bennahmias. Denn das Aussehen sorgt weiterhin für Aufsehen: robuste Ästhetik, markantes Design, sichtbare Dichtung, mit Chronographen ausgestattet. Ein dickes Ding, wenig schmeichelhaft als «See-Elefanten» oder «Biest» betitelt.
«Sie ist zu gross, niemand wird diese Grösse kaufen!», fasst Bennahmias die damaligen Vorurteile zusammen. Doch es kommt anders: Gerade ihr grosszügiger Durchmesser ebnet den Weg für eine Fülle neuer grosser Uhren und gilt bis heute als Trendsetterin für übergrosse Herrenuhren.
1996 bekommt das «Biest» Nachkommen: Audemars Piguet führt sechs neue Modelle ein, unter anderem eines mit Lederarmband (Modell 25770). Neu gibt es die Royal Oak Offshore mit einem Durchmesser von 30 Millimetern auch für Damen, als Antwort auf die starke Nachfrage. 1997 erscheinen der Ewige Kalender, Zeitzonen und Edelsteinbesatz. Die Royal Oak Offshore gibt es nun in vielen Variationen, mit Metall- oder Lederarmbändern, mit Durchmessern von 30, 38 oder 42 Millimetern, mit Stahlgehäuse oder aus Gelbgold, mit Chronograph, Kalender oder Datumsanzeige. 1997 wird erstmals die 1000er-Verkaufsmarke geknackt.
Schauspieler Arnold Schwarzenegger hilft, die Bekanntheit der Royal Oak Offshore zu steigern. Er wirkt selbst am Design einer Uhr mit, trägt sie sogar in einem seiner Actionfilme: 1999 wird die erste Special Edition zum Film «End of Days – Nacht ohne Morgen» eingeführt. Ein sofortiger Erfolg, der die Offshore-Kollektion ins Rampenlicht katapultiert und den Startschuss bildet für Sondereditionen mit berühmten Persönlichkeiten. «Die Kooperation mit Arnold Schwarzenegger für die Royal Oak Offshore End of Days im Jahr 1999 trug dazu bei, die Kollektion vor allem in der Street-Culture-Szene bekannt zu machen», erklärt François-Henry Bennahmias.
Die engen Bande mit Arnold Schwarzenegger führen auch zu einer legendären Charity-Aktion: «Time to Give» ist 2000 der Startschuss des Erfolgs von Audemars Piguet in den USA. François-Henry Bennahmias, damals für den US-Markt zuständig, will Uhren für einen guten Zweck versteigern lassen. Arnold Schwarzenegger sagt: «Ich mache mit, wenn du mir Mohammed Ali bringst.» Es klappt! Arnold und Ali zusammen an einem Event – es ist der «place to be». Und alle kommen: Sharon Stone, Mariah Carey, Billy Crystal, Whoopi Goldberg und viele mehr. «Für mich war es wie Weihnachten, mit derart grossen Namen zusammenarbeiten zu können», erinnert sich François-Henry Bennahmias an den denkwürdigen Abend. Die Wohltätigkeitsaktion mit 35 Uhren, die von Promis getragen werden, bringt einen Erlös von 1,5 Millionen US-Dollar – und ist ein Riesenerfolg.
Die Sammlung der Royal Oak Offshore erlebt ein spektakuläres Wachstum. Zwischen 2000 und 2010 werden 135 Modelle hergestellt. 2001 macht die Royal Oak Offshore 25940SK von sich reden: mit einer Lünette und einem Armband aus Kautschuk sowie Mega-Tapisserie-Zifferblatt. 2004 wird zudem Karbonfaser eingeführt, 2007 geschmiedetes Karbon (forged carbon ®), Keramik folgt im Jahr 2008. Klassische Uhrmacherkunst, ergänzt durch ungewöhnliche Formate und Materialien, Kooperationen und limitierte Auflagen – das ist es, wofür die Royal Oak Offshore steht.
Als Kreuzung zwischen Kreation, Kunst, Sport, Innovation und Kunsthandwerk geht sie immer neue Wege und bleibt doch eine Ikone des modernen Designs.
2003 gewinnt die Schweizer Yacht Alinghi völlig überraschend den renommierten America’s Cup – als erste europäische Yacht überhaupt. Audemars Piguet ist als einer der Sponsoren Teil davon. Der Erfolg des Projekts erhöht die Bekanntheit der Schweizer Uhrenhersteller nochmals.
Der Sieg ist auch Anlass für eine limitierte Edition, den Chronographen «Royal Oak Offshore Alinghi Team» mit speziellem Regatta-Countdown. 2007 feiert Audemars Piguet seine Kooperation mit dem Alinghi-Team mit einer Sonderedition der Royal Oak Offshore. Dafür wird erstmals in der Geschichte der Uhrenproduktion ein Gehäuse aus geschmiedetem Karbon (forged carbon ®) hergestellt. Die Uhr zeichnet sich durch Widerstandsfähigkeit und Leichtigkeit aus. Liebevolles Detail: Die kleinen Zeiger des Zifferblatts sind geformt wie der Bug eines Schiffs.
Eine Ikone für eine Ikone: In Terminator 3 hat die Royal Oak Offshore erneut einen Auftritt mit Arnold Schwarzenegger. Es folgt eine limitierte Edition, die sofort ausverkauft ist.
Im Jahr 2003 wird die Royal Oak Offshore erneut zum Leinwandstar. Arnold Schwarzenegger trägt in «Terminator 3 – Rebellion der Maschinen» den Royal Oak Offshore T3 Chronographen. Ein Mann wie ein Berg, mit nahkampfsicherer Uhr am Handgelenk. Eine, die er in der ursprünglichen Fassung aus dem Autofenster schmeisst. François-Henry Bennahmias legt sein Veto ein: «Man wirft doch keine Uhr für 20’000 US-Dollar weg!» Die Szene wird neu gedreht, die Uhr bleibt drin. Und sie macht wegen ihrer Grösse (stattliche 48 Millimeter), verpackt im opulenten Titangehäuse, von sich reden. «Wir hatten Angst wegen der Grösse», so Bennahmias. Vorsichtshalber wird die T3 auf nur 1000 Stücke limitiert. Sie sind sofort ausverkauft.
Audemars Piguet geht daraufhin mehrere Partnerschaften ein und erkundet Bereiche, die damals weit entfernt von der Welt des Luxus waren. Darunter Hip-Hop und Rap. Bestes Beispiel? Jay-Z. 1997 besucht der Musiker das Hauptquartier der Marke in New York. «Als ich ihn das erste Mal traf, besass er bereits 14 Audemars-Piguet-Uhren», erinnert sich François-Henry Bennahmias. Immer wieder lässt er Audemars Piguet in seine Kompositionen einfliessen, 2002 erwähnt er die Uhrenhersteller in seinem Song «Show You How» («Damn you fadin’ hov, how you gave ’em that? Audemars Piguet, with the alligator strap»). 2005 lanciert die Marke zum 10-jährigen Karriere-Jubiläum des Rappers einen neuen Zeitmesser – die Royal Oak Offshore Jay-Z. Der Uhr liegt ein iPod bei, der alle Songs des Künstlers enthält. Von der Kooperation wird Bennahmias später sagen, sie habe Audemars Piguet «komplett neue Welten eröffnet und die Ausstrahlung unserer Marke verändert. Die Botschaft heisst: Audemars Piguet ist eine seriöse Marke, aber wir nehmen uns selbst nicht so ernst».
Zwischen dem Rennsport und der Uhrmacherkunst bestehen viele Gemeinsamkeiten: Einsatz von Hightech-Materialien, mechanische Leistungssteigerung, innovative Forschungs- und Entwicklungsprozesse und der Antrieb Höchstleistungen zu erbringen.
Kein Wunder also, dass sich Audemars Piguet ab 2003 eine Zeit lang in der Formel 1 engagiert. Auf Zusammenarbeiten mit Rubens Barrichello, Juan Pablo Montoya, Jarno Trulli und Sébastien Buemi folgt 2010 Michael Schumacher. Der Formel-1-Fahrer wird Markenbotschafter von Audemars Piguet. 2012 präsentiert die Manufaktur den Royal Oak Offshore Chronograph Michael Schumacher, mit dessen Initialen. Es entstanden 1000 Exemplare aus Titan, 500 aus Rotgold und 100 aus Platin – allesamt flott ausverkauft.
Der deutsche Rennfahrer gibt im Lauf der Zusammenarbeit auch selbst Inputs für Neuentwicklungen: Er wünscht sich einen Chronographen, mit dem er vom Pistenrand aus die Rundenzeiten eines anderen Fahrers stoppen kann, ohne für jede weitere Runde einen neuen Chronographen starten zu müssen. Audemars Piguet verwirklicht das in der Royal Oak Concept Laptimer. Die Besonderheit? Ein Chronograph mit zwei zentralen Zeigern, die separat gesteuert werden können. Hightech und Innovation auf ganzer Linie.
Auch andere Sportgrössen fühlen sich mit Audemars Piguet eng verbunden. Darunter die Basketball-Superstars Shaquille O'Neal und später LeBron James. Beide arbeiten mit der Schweizer Uhrenmarke zusammen und kreieren mit den Designern aus Le Brassus eine exklusive Limited Edition, die ihre Handschrift trägt. Während Shaq’s Offshore stilecht in einer Holzbox in Form eines Basketballs präsentiert wird, setzt LeBron James 2013 auf ungewöhnliche Farben: Roségold in Kombination mit hellgrauen Akzenten. Ein Wunsch des amerikanischen Ausnahmetalents, der findet: «Erst denkt man, das passt nicht zusammen, aber es ist eine perfekte Kombination.» Der Chronograph mit Automatik-Kaliber 3126/3840 erscheint in limitierter Auflage von 600 Stück.
Mit der weltbekannten Tennisspielerin haben die Uhrmacher aus Le Brassus ein echtes Ass im Ärmel. Seit 2014 ist Serena Williams als Botschafterin mit an Bord. Vom Tennis Court bis zu roten Teppichen – sie verschafft den Zeitmessern eine grosse Bühne. Die Uhrmacher betonen: «Ihre unermüdliche Tatkraft, ihre Leidenschaft und ihre unkonventionelle Art, sich über starre Grenzen hinwegzusetzen – all das deckt sich mit den Werten von Audemars Piguet.»
Zum 30-jährigen Jubiläum der Royal Oak Offshore überarbeitet Audemars Piguet das Modell aus dem Film «End of Days». Die Uhr bekommt ein Remake, schliesslich ist sie ein Meilenstein in der Geschichte der Offshore: Die Zusammenarbeit für «End of Days» läutete den Trend der limitierten Editionen mit Stars verschiedener Branchen ein. Die Neuauflage (es gibt nur 500 Stück) präsentiert sich mit Gehäuse und Lünette aus schwarzer Keramik, entspiegeltem Saphirglas und schwarzem Zifferblatt mit «Méga Tapisserie»-Motiv. Abgerundet mit den ikonischen gelben Details.
Daneben gibt es die neue Version des Royal Oak Offshore Chronographen mit 42 Millimetern Durchmesser – erstmals in einem Gehäuse sowie einem Armband aus komplett schwarzer Keramik. Monochromes Design und Innovation auf den Punkt gebracht.
Ein neuer Geniestreich ist auch der Royal Oak Offshore Flying Tourbillon Chronograph Automatik mit grünen Akzenten. Im sportlichen Zeitmesser mit passendem Wechselarmband aus grünem Kautschuk verschmelzen aufwendige Handwerkskunst mit fortschrittlicher Technologie. Einen kraftvollen Kontrast bietet anlässlich des Jubiläums auch die Royal Oak Offshore aus schwarzem Keramik mit Gelbgold-Akzenten.
Die vier Modelle sind eine Hommage an eine Kollektion, die seit 30 Jahren die Grenzen des Machbaren immer weiter hinausschiebt – und weiter verschieben wird. Oder, wie François-Henry Bennahmias es ausdrückt: «Das Beste kommt noch.»
Noch mehr exklusive und spannende Hintergrundgeschichten zum 30-jährigen Jubiläum der Royal Oak Offshore hören Sie im Podcast. Entdecken Sie zudem die neuen Modelle auf audemarspiguet.com