«Es ist schwer zu verkraften, dass die jahrelange erfolgreiche Zuchtarbeit mit einem Schlag vernichtet wurde», wurden Christian und Ruedy Wolf, Besitzer von einigen der getöteten Schafe, in der Mitteilung zitiert.

«Solchen Naturereignissen und ihren Kräften ist man schonungslos ausgeliefert. Auch wenn uns dies im Moment schwerfällt, müssen wir es akzeptieren», fügte Hansruedi Britschgi, dem die restlichen toten Schafe gehörten, an.

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Die Schafe seien mit Helikoptern geborgen und verbrannt worden, so der Bauernverband weiter. Das starke Gewitter am Montag habe ausserdem auch Infrastruktur und Kulturland beschädigt.