Die Vorstösse hätten die Ukraine-Hilfe an die Wirtschaftsleistung gemessen am Bruttoinlandprodukt (BIP) koppeln und damit nach der Wirtschaftsleistung vergleichbarer Länder ausrichten wollen. Das hätte humanitärer Hilfe in Höhe von rund 4,8 Milliarden Franken für die Schweiz entsprochen.
Der Bundesrat hat bis heute drei Hilfspakete beschlossen. Im Bundesbeschluss über die Finanzierung der Entwicklungszusammenarbeit bis 2028, der humanitären Hilfe und der Ukraine und Region hat er überdies einen Verpflichtungskredit im Umfang von 1,5 Milliarden Franken eingebaut.