Der Umsatz zog gegenüber dem Vorjahr um gut 10 Prozent auf 1,63 Milliarden Franken an, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Insgesamt wurden 153 Flugzeuge an die Kunden ausgeliefert, 6 mehr als 2023. Davon waren 96 vom Typ PC-12 NGX, 51 PC-24 und 6 PC-21.

Mit einem Plus von beinahe 45 Prozent nahm der Bestellungseingang auf 2,19 Milliarden markant zu. Der Auftragsbestand erhöhte sich damit per Ende Dezember um rund ein Viertel auf 2,92 Milliarden Franken.

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Beide Geschäftsbereiche hätten dabei ein hohe Nachfrage verzeichnet, heisst es. Im Bereich Government Aviation sei mit der kanadischen Luftwaffe ein wichtiger Vertrag für PC-21 und dazugehörige Simulatoren abgeschlossen worden oder auch mit den Niederlanden für PC-7 MKX. Und im Bereich Business Aviation habe der PC-24 Super Versatile mit erweiterter Zuladung und Reichweite einen erfolgreichen Marktstart hingelegt.

Als Herausforderungen haben sich im vergangenen Jahr Lieferengpässe und Qualitätsprobleme bei Zulieferern erwiesen, was die Produktionsabläufe beeinträchtigt hat. Entsprechend erhöhte sich der Betriebsgewinn mit einem Plus von 1,3 Prozent auf 243 Millionen Franken im Vergleich zum Umsatz unterproportional.