In den Monaten April bis September sank der Umsatz um 1 Prozent auf 10,08 Milliarden Euro, wie die Gruppe mit Luxusuhrenmarken wie Piaget oder IWC sowie Schmuckherstellern wie Cartier oder Van Cleef & Arpels am Freitag mitteilte. In Lokalwährungen gerechnet resultierte ein Nullwachstum.

Der Betriebsgewinn (EBIT) fiel derweil um 17 Prozent auf 2,21 Milliarden Euro zurück, wobei die Marge um 4,1 Prozentpunkte auf 21,9 Prozent absackte. Unter dem Strich verblieb ein Gewinn aus dem weitergeführten Geschäft, also ohne die Aktivitäten der Online-Tochter YNAP, auf 1,73 Milliarden nach 2,16 Milliarden Euro vor Jahresfrist.

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Mit den vorgelegten Zahlen hat Richemont die Analystenerwartungen knapp verpasst. Analysten hatten im Vorfeld der Publikation mit einem Umsatz von 10,18 Milliarden Euro, einem EBIT von 2,33 Milliarden und einem Reingewinn von 1,88 Milliarden gerechnet.

Einen konkreten Ausblick für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2024/25 gab Richemont wie üblich nicht ab.