Wie die ehemalige Novartis-Tochter am Mittwoch mitteilte, kletterte der Umsatz 2024 auf 10,4 Milliarden US-Dollar, ein Plus von gut 7 Prozent. Zu konstanten Wechselkursen hätte das Plus bei 9 Prozent gelegen.
Von den beiden Sparten steuerte das Generika-Geschäft 7,5 Milliarden bei (+1%), während das deutlich lukrativere Biosimilar-Geschäft knapp 2,9 Milliarden (+29%) umsetzte. Mittelfristig peilt Sandoz einen Umsatzbeitrag des Biosimilar-Geschäftes von etwa 30 Prozent an, um so auch der Profitabilität auf die Beine zu helfen.
Der Kern-EBITDA, der um verschiedene Einflüsse bereinigt ist, kam bei 2,1 Milliarden zu liegen, ein Anstieg um 19 Prozent. Die entsprechende Marge beziffert Sandoz auf 20,1 Prozent, nach 18,1 Prozent im Vorjahr. Sandoz begründet dies mit dem wachsenden Umsatz und den ersten Einsparungen aus dem Transformationsprogramm.
Unter dem Strich resultierte ein Kern-Nettogewinn von 1,2 Millionen US-Dollar, was um 23 Prozent über dem Vorjahreswert liegt.
Die Aktionärinnen und Aktionäre sollen daran mit einer Dividende von 0,60 Franken je Aktie beteiligt werden, nachdem sie im Vorjahr 0,45 Franken erhalten hatten.
Für das laufende Jahr peilen die Basler zu konstanten Wechselkursen ein Wachstum des Nettoumsatzes im mittleren einstelligen Prozentbereich an. Die Kern-EBITDA-Marge soll bei etwa 21 Prozent zu liegen kommen.