Im Lead sei die österreichische Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes (SUB) sowie die Staatsanwaltschaft vor Ort, wie das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) am Mittwoch auf Anfrage von Keystone-SDA mitteilte. Bereits kurz nach dem Vorfall war laut Bazl ein Technik-Team der Swiss vor Ort. Ein technisches Problem am Flugzeug habe vom Technik-Team vor Ort lokalisiert werden können. Das Bazl stehe im Austausch mit der Fluggesellschaft Swiss.

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Die Maschine war am Montag mit 74 Passagieren und fünf Crew-Mitgliedern auf dem Weg von Bukarest nach Zürich, als es zu einer Rauchentwicklung im Cockpit und im Passagierraum kam. Ein Crew-Mitglied befand sich nach dem Zwischenfall auf der Intensivstation eines Spitals. Zwölf Passagiere und vier weitere Crew-Mitglieder wurden ärztlich betreut.