Die Weltbank warnt jedoch, dass dies nicht ausreiche, um den Schaden auszugleichen, der in den vergangenen Jahren durch wirtschaftliche Schocks wie die Corona-Pandemie angerichtet worden seien. Dies sei besonders für die ärmsten Länder der Welt gefährlich. Bis 2030 werden der Entwicklungsbank zufolge 622 Millionen Menschen weiterhin in extremer Armut leben.
Die Weltbank mit Sitz in der US-Hauptstadt Washington warnt gleichzeitig vor den negativen Auswirkungen, die etwa weitreichende Zölle auf die Weltwirtschaft haben würden. Der künftige US-Präsident Donald Trump, der am Montag wieder ins Weisse Haus einziehen wird, plant gravierende Strafmassnahmen - etwa für Waren aus China, Kanada, Mexiko und möglicherweise der Europäischen Union.