Die Gesellschaft mit Sitz in Zug sieht 2024 als Übergangsjahr. Es sei im ersten Halbjahr zur erwarteten Verlangsamung der Nachfrage nach herkömmlichen Halbleitern gekommen. In der Folge brach der Umsatz auf 5,2 von 15,1 Millionen US-Dollar ein, wie es in einer Mitteilung vom Montagabend heisst.
Gleichzeitig wurden die Ausgaben erhöht, was in der Folge zu einem hohen operativen Verlust von 14,1 Millionen Dollar führte, beim Reinergebnis steht ein Fehlbetrag von 15,5 Millionen zu Buche (VJ -7,1 Mio).
Für den Rest des Jahres 2024 rechnet das Management mit einer verbesserten Performance im Vergleich zum ersten Halbjahr. Entscheidend werde aber sein, wann die Nachfrage nach Halbleiterprodukten der nächsten Generation anziehe. Die Gesellschaft hofft, dass erste Pilotprojekte noch im laufenden Jahr starten.