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PersonDominique Gruhl-Bégin
Dominique Gruhl-Bégin (44) ist so etwas wie die offizielle Start-up-Lady der Schweiz. Als Leiterin der Abteilung Gründerszene und Nachwuchs bei Innosuisse ist sie im Departement von Wirtschaftsminister Guy Parmelin dafür zuständig, die Beziehungen des Bundes mit der helvetischen Start-up-Szene zu hegen und zu pflegen. Innosuisse ist die Innovationsförderagentur des Bundes, früher bekannt als KTI, also als Kommission für Technologie und Innovation. Die öffentlich-rechtliche Anstalt mit Sitz in Bern hat eine grosse Aufgabe: Sie fördert Innovation im Interesse von Wirtschaft und Gesellschaft und will damit einen Beitrag zur nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit des Landes leisten – und mithelfen, die florierende Schweizer KMU-Landschaft mit nachwachsenden Start-ups zu pflegen.
Ökonomin Gruhl-Bégin ist eine Weltenbummlerin. Ausgebildet in Lausanne, Montreal (Kanada) und Leeds (Grossbritannien), arbeitete sie in der Schweiz, den USA und im Vereinigten Königreich. Seit 2013 hat sich Gruhl-Bégin ganz der Innovationsförderung verschrieben. Zuerst als Handelskommissarin in der kanadischen Botschaft in Bern, seit 2016 als Angestellte der Eidgenossenschaft.
Ein noch junges Baby von Innosuisse ist das Programm «Bridge». Es will Wissenschaftler dabei unterstützen, ihre Grundlagenforschung draussen im Markt in konkrete Services oder Produkte umzusetzen.