Mark Zuckerberg wird immer reicher: In dem am Dienstag veröffentlichten Milliardärs-Ranking des US-Magazins «Forbes» ist der Facebook-Gründer der grösste Gewinner. So ist sein Vermögen im Vergleich zum Vorjahr um 11,2 auf nun 44,6 Milliarden Dollar gestiegen - damit verbesserte er sich um zehn Plätze auf den sechsten Rang und landet so erstmals in der Top Ten.

Ebenso wie Jeff Bezos, der in diesem Jahr ebenfalls zu den Überfliegern zählt. Laut «Forbes» wurde der Amazon-Chef um 10,4 Milliarden Dollar reicher und sitzt nun auf ingsesamt 45,2 Milliarden Dollar. Das macht Platz Fünf im «Forbes»-Ranking.

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Bill Gates bleibt der Reichste

Der Reichste unter den Superreichen ist jedoch nach wie vor Microsoft -Mitgründer Bill Gates. In dem Milliardärs-Ranking wird sein Vermögen auf 75 Milliarden Dollar geschätzt. Damit schrumpfte Gates' Reichtum zwar um 4,2 Milliarden Dollar im Vergleich zur Schätzung aus dem Vorjahr. Dennoch reichte es, um den Spitzenplatz in der Liste zu behaupten, die der Unternehmer in 17 der letzten 22 Jahre anführte.

Auf Platz Zwei schob sich der spanische «Zara»-Modemagnat Amancio Ortega vor, der sein Vermögen laut «Forbes» um 2,5 auf geschätzte 67 Milliarden Dollar erhöhte. Dahinter folgen mit 60,8 und 50 Milliarden Dollar der US-Starinvestor Warren Buffett und der um zwei Plätze abgerutschte mexikanische Telekom-Tycoon Carlos Slim Helu. Beide büssten den Schätzungen des Magazins zufolge deutlich an Reichtum ein - mit einem Rückgang um 27,1 Milliarden war Slim der grösste Verlierer auf der Liste der Superreichen.

US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump, der bereits seit Jahrzehnten mit dem US-Magazin im Clinch um die Höhe seines Vermögens liegt, belegt indes nur Platz 324. «Forbes» schätzt sein Vermögen auf 4,5 Milliarden Dollar.

(ccr mit awp-Material)