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Quelle: ZVG

PersonTomas Sluka

Schon als Kind, aufgewachsen in den 1980er Jahren in der damaligen Tschechoslowakei, interessierte sich Tomas Sluka für Technologie. Damals wollte er wissen, wie diese faszinierenden Apparate wie Radios, Telefone oder Fernseher funktionieren. Heute gilt er als Kapazität in Sachen Augmented und Virtual Reality. Und die von ihm als EPFL-Spin-off gegründete Firma Creal als jenes Unternehmen, das diesen Technologien zum Durchbruch verhelfen könnte. Denn Creal ermöglicht es – unabhängig von Pixeldichte und anderen technischen Parametern –, AR- und VR-Anwendungen auf die natürlichen Sehgewohnheiten des Auges auszurichten. «Die Display-Technologie braucht eine Revolution», sagt Sluka. Und er will sie befördern. Dabei geht es in erster Linie darum, virtuelle Objekte in unterschiedlichen Entfernungen so darzustellen, dass das Auge sie nicht – wie heute – auf einer Fläche, sondern eben mit einer nahezu natürlichen Tiefenwahrnehmung aufnehmen kann. Was – unter anderem – dazu führen wird, dass das seltsame Gefühl beim Tragen von VR- oder AR-Brillen wegfallen würde, ebenso wie das Schwindelgefühl.

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