Das Staatsgeld floss 127 Tage lang: Von März bis Ende Juli hatte der Bund über die Banken täglich 130 Millionen Franken an Corona-Krediten gewährt. In der Summe: 16,9 Milliarden Franken oder knapp 137'000 Kredite.

Seither ist ein halbes Jahr vergangen. Und es zeigt sich: Die Milliarden-Liquiditätsspritze zeitigt Risiken und Nebenwirkungen. Die Zahl der Kreditausfälle steigt, jene der Strafverfahren auch.

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