Kinder sollen möglichst früh den Umgang mit Geld lernen. Doch in einer Welt, in der das bargeldlose Zahlen dominiert, ist dies gar nicht so einfach. Ausserdem sind Primarschulkinder nicht unbedingt eine Zielgruppe von Banken.
In diese Lücke stossen sogenannte Sackgeld-Apps, wie zum Beispiel Bling des gleichnamigen Berliner Startups. Das Unternehmen, das vom Schweizer Nils Feigenwinter gegründet worden ist, hat in Deutschland jüngst eine neue Finanzierungsrunde über 3,5 Millionen Euro abgeschlossen – und denkt nun an die Expansion in die Schweiz.
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