Aufs Fussballleder drischt er am Samstag, den Basketball wirft er am Sonntag, den Tischtennisball traktiert er werktags in der Firma. Und wenn er mal in einem länglichen Call hängt, locht er den Golfball auf der im Büro ausgelegten grünen Putting-Matte ein.

Kein Ball ist sicher vor Carsten Koerl. Nur etwas hat der Polysportive noch nicht geschafft: Dass der Junior, ein Teenager, das neue Hobby seines Vaters, Golfen, als echte Sportart anerkennt.

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