Sohn eines berühmten Vaters – das kann eine zerstörerische Daseinsform sein. Kiefer Sutherland und Robert Downey Jr. soffen und drögelten sich die erfolgreichen Väter aus dem Kopf, bevor sie selbst Erfolg hatten, was den Söhnen von Charlie Sheen und Pierce Brosnan bis heute verwehrt bleibt. Michael Douglas’ Sohn Cameron schmorte Jahre im Knast. Alle drei Kinder Adriano Celentanos benötigten nach ihren Gehversuchen im Musikgeschäft psychologische Betreuung. Die Söhne des deutschen Wiedervereinigungs-Kanzlers Helmut Kohl leiden bis heute am unnahbaren Machthandwerker.
In der Wirtschaft überstrahlen Patriarchen dank Charisma oder unternehmerischer Begabung oft ihre Nachfahren – siehe Gianni Agnelli, die Aldi-Brüder Karl und Theo, Kettensägen-Mogul Hans Peter Stihl oder Ikea-Erfinder Ingvar Kamprad. Den Söhnen des Schweizer Luftfahrtpioniers Carl Hirschmann fehlte nicht nur das Talent des Alten, sondern einem gar die Freundin – sein Vater hatte sie ihm ausgespannt.
Jake Dyson hat sich für einen anderen Weg entschieden: Er versucht gar nicht erst, gegen die Grösse des Vaters anzuarbeiten. Er sei hier, um zu lernen, beschreibt er seinen Job, seinen Vater zu unterstützen, dessen Rolle zu verstehen – die formale Bezeichnung «Chief Engineer», die Jake heute trägt, erinnert nicht zufällig an den «Chief Software Architect» von Bill Gates bei seiner Microsoft. Bei Dyson ist der «Chief Engineer» das Gehirn des Ganzen, auch James nennt sich so.
Die Vision, wohin sich das Unternehmen bewegen soll, welche Technologien es lernen und in Produkte übersetzen soll; das Vermächtnis zu sichern, «zu bewahren, was hier geschaffen wurde», wie es Jake Dyson mit Pathos formuliert, sei nun – auch – sein Job. «Mein Sohn ist viel schlauer als ich», gibt ihm Vater James öffentlich mit auf den Weg, «hochkompetent, er liebt Technologie, versteht viel von Business und Marketing. Er hat alles, was ich hatte, und mehr, weil er erfinderischer ist.»
Jake retourniert, es gebe «hervorragende Banker, Anwälte, Techniker, aber ausser James wohl keinen einzigen Allrounder, der in Engineering, Marketing, Legal, Produktion und anderen Feldern zugleich Experte ist» – Koketterie hin, gegenseitige Wertschätzung her, Jake Dyson beobachtete in seiner Zeit an der Londoner Kunsthochschule Central Saint Martins, wie sein Vater vom No-Name zum gefeierten Genie aufstieg, «ich war geschockt: innerhalb von drei Jahren!». James Dyson ersetzen, das könne also nicht funktionieren. «Ich bin nicht so aussergewöhnlich wie mein Vater», wiegelte Jake schon 2015 bei seinem Einstieg ins Operative der Familienfirma ab.
Verblüffende Ähnlichkeit
Wenn er sich da mal nicht täuscht – oder bewusst tiefstapelt. Die Ähnlichkeit zwischen beiden verblüfft, sieht man einmal von den Äusserlichkeiten ab: Der Vater pflegt mit seiner schwarzen Kreativen-Hornbrille den Habitus eines Kunstprofessors, Sohn Jake würde in jedem mittelenglischen Dorfpub als lokaler Fussballfan durchgehen. Doch ansonsten hat Jake viel von James geerbt.
Beide sprechen bedächtig, ausführlich, fast ausladend, es fällt kein lautes Wort, gibt keine unnötige Geste, schon gar keinen Gefühlsausbruch. Beide haben sich zu Hause eine Werkstatt eingerichtet, können mit Fräse und Drehbank umgehen, beide tragen Kleidung designed by Emily Dyson, der Tochter respektive Schwester, die sie in ihrem «Couverture & the Garbstore» in Notting Hill verkauft. Jake, heute 45, war vor gut 15 Jahren schon einmal in der Familienfirma eingestiegen, wurde aber damals nicht glücklich. Er musste erst einmal sein eigenes Ding machen.
Im Rückblick stellte sich dabei heraus: Die beiden sind dieselben Technik-Nerds. Treffen sie auf ein Problem, das sie umtreibt, gibt es kein Halten mehr. Und wie Vater James sich einst über seinen wirkungslos «am Teppich schnüffelnden» Hoover-Staubsauger aufgeregt hatte und erst nach mehreren Jahren und den berühmten 5127 Prototypen mit einem funktionierenden Staubsauger neuen Prinzips die Werkstatt verliess (die Zyklonabscheidung von Teilchen aus der Luft mittels Fliehkraft hatte er sich bei Sägewerken abgeschaut), so hatte Jake in seiner ersten Zeit nach der Hochschule als Innenarchitekt gearbeitet, Bars und Cafés eingerichtet und war dort auf «sein» Problem gestossen: die geringe Lebensdauer von LED-Lampen. Nach durchschnittlich 30 000 Stunden geht den Leuchtdioden das Licht aus. Dabei könnten sie eigentlich viel länger.
Licht für 40 Jahre
Jake Dyson stellt fest: Es ist eine Frage der Überhitzung. Er beginnt zu tüfteln, jahrelang. Die Lösung schliesslich ist so einfach wie genial: Eine Heatpipe transportiert die Wärme ab. Im waagerechten Arm, der die LED-Leuchte hält, nässt ein Tropfen Wasser vor sich hin. Schaltet sich die Lampe ein, bringt die Hitze das Wasser zum Verdampfen, der heisse Dampf verteilt sich über den gesamten Arm. Dort kann die Wärme abgebaut werden, der Dampf kondensiert zu Wasser, und das Spiel beginnt von neuem. So gekühlt, sollen die LEDs je nach Berechnungsweise 140 000 bis 180 000 Stunden überleben, Letzteres addiert sich bei geschätzten 12 Stunden täglicher Arbeitszeit für die Leuchten auf 40 Jahre.
2003, ein Jahrzehnt nachdem sein Vater die Familienfirma gegründet hat, macht sich Jake Dyson im umkämpften Milliardenmarkt Leuchtmittel selbständig. Er meldet zahlreiche Patente an, die grossen italienischen Konkurrenten hätten sich auf das Design der Lampen konzentriert, weniger auf Technik und Qualität der Lichtabgabe, sagt Dyson. Er habe viel Lehrgeld gezahlt und viel gelernt in den ersten Jahren, «ich musste Industrie und Architekten kennen lernen», dazu Produktion, Qualitätskontrolle, Marketing – und irgendwie den Verkauf ankurbeln: Er trägt zwar einen grossen Namen, aber im Leuchtengeschäft hatte keiner auf ihn gewartet.
Als er in Japan seine Erfindung einer Firma für Lichtdesign vorstellen will, trifft er im Frühstückssaal des Hotels auf den Designer Terence Conran. Die beiden kommen ins Gespräch, Conran bittet Dyson um eine Vorführung – von da an verkaufen die «Conran Shops» Dysons minimalistische Leuchten, Inneneinrichter werden aufmerksam, der Aufstieg in der teuren Marktnische beginnt. «Ich habe mir einen Namen gemacht in der Leuchtenbranche», resümiert Jake Dyson, «das hat mich mit Zufriedenheit erfüllt.» Denn: «Ich hab mir selbst bewiesen, dass ich das kann.» Eine Befreiung vom Schatten des Vaters.
2013 tritt Jake Dyson ins Board des Familienunternehmens ein, 2015 lässt er sich vom Vater seine Firma abkaufen, die seitdem als eigene Konzernsparte zwischen Staubsaugern, Föhnen und Händetrocknern figuriert. Der schleichende Prozess der Stabübergabe kommt in Gang, ausgelöst durch die Bitte seines Vaters. Jake: «Er sagte, die Firma soll in Familienhand bleiben, ‹du bist der Einzige, der etwas Ähnliches macht, und ich bin sehr stolz auf dich – möchtest du auch, dass es eine Familienfirma bleibt?›» Drei Wochen habe er nachdenken müssen, sagt Jake Dyson. «Ich habe mich gefragt: Was wäre es für ein Gefühl, wenn wir die Firma an Konzernleute verkauften, die nur an schnellen Gewinnen interessiert sind?»
Seine Schwester arbeitet in der Modebranche, und Bruder Sam sitzt zwar auch seit 2013 im Dyson-Verwaltungsrat, leitet aber hauptberuflich die von ihm gegründete Distiller Music Group, die ein Aufnahmestudio und ein Plattenlabel betreibt, früher zog er unter dem Namen Sam James als Gitarrist mit der Band The Chemists aus Bristol über die Bühnen. Alles lief darauf hinaus, dass Jake Dyson nach Hause zurückkehrte.
Nach Hause, das ist beruflich gesehen das Dörfchen Malmesbury am Rand der malerischen Cotswolds, zwei Stunden westlich von London – Touristen bekannt durch Englands ältestes Hotel, das pflanzenbewachsene «Old Bell», eine mächtige, noch ältere Benediktinerabtei und die angrenzenden Abbey House Gardens, wo sich Abenteuerlustige im Nacktgärtnern trainieren können. Der Bahnhof von Malmesbury schloss bereits 1960.
Am nördlichen Dorfrand, versteckt hinter Grünpflanzen, liegt ein Areal aus verglasten Flachbauten. Auf dem Parkplatz stehen ausrangierte Helikopter und Kampfjets. Sie sind zur Inspiration der Mitarbeiter gedacht. Schranken und Torwächter blockieren die Zufahrt. Wer hier Eintritt begehrt, kann sich auf Berge von Papierkram gefasst machen. «Confidentiality and non-disclosure agreements» sind anzuerkennen, vor Ort eine Armbinde zu tragen, die Eindringlinge kennzeichnet, ein präziser Zeitplan für die Treffen mit den Gesprächspartnern zu befolgen, ganze Gebäude grossräumig zu umgehen. Auch was es mit diesen schwarz- roten Notizbüchern auf sich hat, die jeder Mitarbeiter herumträgt (einige davon tragen gelbe «Confidential»-Warnaufkleber), sollte man nicht allzu genau erforschen wollen. Zu behaupten, dass bei Dyson eine gewisse Paranoia vorherrscht, wäre milde formuliert.
Dyson erwies sich über die Jahre als höchst klagefreudig, sobald er Kopisten, Patenträuber oder Industriespionage witterte. Auch die Trennung vom externen CEO Max Conze vor einigen Monaten begründete er mit Geheimnisverrat. Die Besitzverhältnisse im Konzern verschweigt die Familie; einiges deutet aber darauf hin, dass nach wie vor alle Aktien bei Gründer James liegen.
Viele Geheimnisse
Selbst einfachste Daten wie Marktanteile oder Länderumsätze schützt Dyson, als ob sie im Atomkoffer steckten. Dabei sind diese Zahlen durchaus beeindruckend: In Grossbritannien, Frankreich und den USA ist Dyson Marktführer mit seinen Staubsaugern, auch in der Schweiz, wo er ein gutes Drittel des Marktes abgesaugt haben soll. In Deutschland liegt Dyson bei einem Fünftel Marktanteil und liefert sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Platzhirsch Miele. Das Segment für teure, hochwertige Staubsauger dominiert er ohnehin in zahlreichen Ländern.
Die Produktpalette besteht heute neben den Saugern, die bald nur noch kabellos und Akku-betrieben kommen, aus Händetrocknern, Luftreinigern, Heizlüftern, Ventilatoren, dem Haarföhn «Supersonic» und Jake Dysons Leuchten. Das grösste Wachstum kommt mit Abstand aus Asien. Weltweit wuchs der Umsatz allein im vergangenen Jahr um 40 Prozent auf 4,5 Milliarden Franken. Beim Gewinn weist Dyson nur das wenig aussagekräftige Ebitda aus, es beträgt allerdings beeindruckende 1,04 Milliarden.
Zentriert um das Hauptquartier in Malmesbury, hat sich Dyson im Lauf der Jahre sein eigenes Ökosystem geschaffen. Hier kultiviert er die ganz spezielle Arbeitsweise seines Unternehmens, wo die Teams sich zunächst Technologien wie Aerodynamik, Robotik, Filtertechnik oder Elektroantrieb aneignen und sich erst anschliessend über Produktideen und Marktanwendungen Gedanken machen. Design, sagt James gern, werde bei Dyson allenfalls «durch Osmose» gelernt; das Idealbild des Mitarbeiters ist der rechnende, testende, konstruierende «Ingenieur» – dazu möglichst jung, kreativ und verspielt. Wer bei der jährlichen Kostümparty (James Dyson kommt gern als Pilot) das schrägste Outfit präsentiert, wird zum Star. Dyson soll sich weigern, Karten auf dem weiträumigen Campus zur Orientierung aufzuhängen – damit sich die Angestellten verlaufen und miteinander ins Gespräch kommen.
E-Auto made by Dyson
Dyson sei ein «Paradies» für einen Ingenieur, sagt Stefan Koch, ein schlanker Ostschweizer, der im September 30 wird. Wer eine Idee vortrage, finde im Team sofort Begeisterte, um gemeinsam einen Prototyp zu bauen. Koch erwarb in Winterthur einen Bachelor im klassischen Maschinenbau und suchte dann nach einem Weg, sein Interesse an Strömungswissenschaften zu vertiefen. In Southampton fand er einen Studiengang Aerodynamik. Koch siedelte also über, legte seinen Master ab, bewarb sich bei Dyson und forscht nun im Segment Bodenpflege, «ich berechne und optimiere also zum Beispiel Luftströmungen».
Er lebt in Bristol, und ans Zurückkommen verschwendet er keine Gedanken. «Das Arbeiten hier», sagt Koch, «geniesse ich sehr.» Manchmal nimmt er am Gruppenschwitzen im firmeneigenen Fitnessstudio teil. Um genügend Ingenieure zu züchten, bildet sie Dyson auf einer eigenen Hochschule in Malmesbury, dem Dyson Institute of Engineering and Technology, neuerdings gleich selbst aus. Die Studenten beziehen ein Jahresgehalt, das bei 21 000 Franken startet.
Aktuell dürften etwa 200 Entwicklungsprojekte bearbeitet werden in jenem ominösen, mit verspiegeltem Glas beplankten Gebäude auf dem Dyson-Campus, das kein Aussenstehender betreten darf und viele Interne auch nicht. Klar ist: Eines dieser Projekte ist das Elektroauto made by Dyson, das 2020 gelauncht werde «und 2020 oder 2021 in den Verkauf geht», wie James Dyson dem britischen Magazin «GQ» bestätigte. Dyson erweitert die Kernkompetenzen vom Saugen und Blasen um das Fahren.
Details sind bisher nur wenige bekannt: Es soll kein Sportwagen werden, aber auch kein Billigfahrzeug, sondern high-end, zugleich aber «nicht überentwickelt, sondern lean engineering», und es werde womöglich nicht einmal wie ein herkömmliches Auto aussehen. «Es wird ziemlich radikal», sagt James Dyson. Für programmatische Aussagen ist nach wie vor der Gründer zuständig. Die Entscheidungsfindung pro E-Auto erklärt er so: «Ich dachte, wir sollten ein Auto bauen, so einfach ist das.»
Jake Dyson sagt nur, «im E-Auto kommen all unsere Technologien zusammen, wir verstehen viel von Aerodynamik, Luftreinigung, Luftbehandlung, natürlich Digitalmotoren, wir investieren stark in Robotik, und wir entwickeln an der Festkörperbatterie». Doch «daran forschen sehr viele Firmen, auch die grossen Batteriehersteller – das finanzielle Risiko ist hoch», warnt Corsin Battaglia, Batterieexperte bei der Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa: Aber «wer den Durchbruch schafft, hat so etwas wie den heiligen Gral der Batterieforschung gefunden». Eine Daumenregel, die nicht alle Experten teilen, besagt: Festkörperbatterien könnten für E-Autos doppelte Reichweite bei halber Ladezeit bedeuten.
Dass Dyson im brutalen Fahrzeugmarkt eine Chance hat, bezweifelt Deutschlands oberstes Auto-Orakel Professor Ferdinand Dudenhöffer: Dyson stehe für «Haushaltsgeräte aus Plastik», das Autogeschäft sei viel komplexer, der Brand ausschlaggebend. Zumal «die etablierten Autobauer jetzt mit E-Autos auf den Markt drängen».
Keine Chance beim Tennis
In Malmesbury gibt man sich optimistischer. Der neueste Dyson-Elektromotor, der im kabellosen Staubsauger V10 steckt, dreht sich mit 125 000 Mal pro Minute acht Mal schneller als ein Formel-1-Triebwerk. Klar, er ist klein, aber warum sollte man ihn nicht vergrössern können?, so ein Dyson-Ingenieur. Es brauche lediglich steifere Materialien. Jake Dyson gibt zu, das Ganze sei «ein Risiko», ist sich aber sicher, dass die Firma auch im Automarkt «unsere disruptive Kraft unter Beweis stellen wird».
400 Leute arbeiten am Autoprojekt, 300 weitere sollen dazukommen. Bald ziehen sie aus Malmesbury in leer stehende Hangars am nahen Flugplatz Hullavington um – was bereits Spekulationen ausgelöst hat, Dyson wolle letztlich auch in der Luftfahrt Fuss fassen. Tatsächlich stehen zuverlässige E-Triebwerke schon lange auf dem Wunschzettel der Flugzeugbauer, und beide Dysons sind erklärte Fliegereifans. Das Firmengelände verfügt inzwischen über einen Heliport.
Es entwickelt sich also genügend Gesprächsstoff für die monatliche Familienversammlung bei Dysons, an der auch Jakes Töchter teilnehmen werden, sobald sie 18 sind. Dass er Töchter hat, ist so gut wie unbekannt; Homestories hat er nie zugelassen, Social Media meidet er. Lieber verbringe er die Zeit mit der Familie, «ich will meine Töchter aufwachsen sehen».
Was er nicht will: CEO der Firma werden. Für Jobs wie CEO oder Finanzchef «haben wir sehr gute Spezialisten», er möchte sich zusammen mit seinem Vater auf die Vision, das Strategische konzentrieren. Klar, James Dyson ist ein fitter 71-Jähriger: «Beim Tennis», stöhnt Jake, «lässt er mich nie gewinnen, obwohl ich es ständig versuche.» Doch folgt in ein oder zwei Jahrzehnten nicht das Unvermeidliche? Für Jake Dyson ist das vorerst kein Thema: «Ich hoffe, er ist für immer hier, und ich bin mir auch sicher, dass er das sein wird.»
Wenn die Legion an Ingenieuren in Malmesbury tatsächlich die Formel für ewiges Leben findet – spätestens dann empfiehlt sich der Familienfirma Dyson ein Börsengang.
18 Millionen E-Motoren
Für Haushaltsgeräte sollen 2018 das Dyson-Werk in Singapur verlassen. 400 Roboter montieren sie automatisiert.
12 Milliarden Franken
Auf diese Summe wird in England James Dysons Vermögen geschätzt. Der mit Abstand grösste Teil des Geldes steckt in seiner Firma.