Da ist es wieder, das Nestlé-Bashing. Eben erst musste sich Mark Schneider anblaffen lassen, sein Konzern würde ungerührt vom Krieg mit Putins Russland weiter hochprofitable Geschäfte betreiben.

Und nun, vier Wochen später, dröhnt ein nächstes «So nicht!» aus Facebook, Instagram und Twitter – diesmal steht der Weltkonzern in Deutschland am Pranger, wo er eben die Übernahme des Startups Ankerkraut annoncierte.

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