Josef Ackermann stört es nicht, in einem Atemzug mit Putin-Freunden genannt zu werden. Im Gegenteil: Der Ex-Chef der Deutschen Bank zeigt Verständnis für die russische Position in der Ukraine-Diskussion. Wichtig sei es seitens des Westens, die Diskussion mit Wladimir Putin in ihrer Tonalität zu verändern, um die Lage zu entschärfen, sagt Ackermann im Gespräch mit der BILANZ.
Wie Putin am G-20-Gipfel in Brisbane behandelt worden sei, sei nicht korrekt. «Wir müssen verhindern, dass es zu einem neuen kalten Krieg kommt», warnt Ackermann.
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