Der Luxusgüter-Konzern trennt sich von seinem Uhrengeschäft. Die Sparte mit Marken wie Girard-Perregaux und Ulysse Nardin solle an das derzeitige Management abgegeben werden, teilte das Unternehmen mit. Das Geschäft stehe in Einklang mit der Strategie der Gucci-Mutter, die grössten Marken zu stärken.

Über den Schritt war seit dem Sommer spekuliert worden. Damals war bekannt geworden, dass Patrick Pruniaux, Chef von Ulysse Nardin und Girard-Perregaux, an einem Management-Buy-Out der beiden Uhrenhersteller arbeitet.

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Die Uhrenbranche erholt sich nach einem herben Einbruch in der Corona-Pandemie derzeit wieder. Analysten verweisen aber darauf, dass auch der Wettbewerb härter wird.

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(reuters/gku)