Sie sind seit vielen Jahren Präsident des Tessiner Fussballclubs Collina d’Oro. Da ist jetzt bei Ihnen jeden Abend Fussball-WM in Katar angesagt?
Das eine oder andere Spiel lasse ich mir nicht entgehen, aber – abgesehen von den Schweizer Spielen – mit einer gewissen Distanz.
Katar wird hart kritisiert.
Da sehe ich eine gewisse Hypokrisie. Diesen Widerstand und diese Kritik hätte man artikulieren müssen, als der Entscheid für Katar getroffen wurde, das war vor zwölf Jahren. Heute halte ich die Kritik für überzogen, mich interessieren jetzt die Spiele.
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