In der Rangliste der grössten Schweizer Banken 2021 gab es auf den hinteren Plätzen viel Bewegung. Ganz anders sieht es bei den Versicherungen und Krankenkassen aus. Sie belegen alle die gleichen Plätze wie im Jahr vorher. 

Allerdings konnten fast alle der Unternehmen ihre Bruttoprämien zum Teil kräftig steigern. Die Branchenleaderin Zurich schraubte die Bruttoprämien um 7,5 Prozent auf knapp 51 Milliarden Franken hoch. Bei der Swiss Re als Nummer zwei sanken die Prämieneinnahmen um 3,1 Prozent auf rund 39 Milliarden Franken.

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Nummer drei ist nach wie vor Swiss Life mit stabilen Prämieneinnahmen von plus 0,8 Prozent. Am stärksten wuchsen die Prämien bei Helvetia, das Plus beläuft sich auf 15,5 Prozent.

 

Lesen Sie dazu auch das grosse Bankenranking: Das sind die grössten Banken der Schweiz. 

Bruttoprämien im Vergleich zur Anzahl Beschäftigten

Die Swiss Re arbeitet sehr effizient.

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Die TOP 70 und TOP 100 werden von der «Handelszeitung» in Kooperation mit Dun & Bradstreet Schweiz AG erhoben und stellen eine einzigartige Sammlung von Daten und Kennzahlen der grössten Schweizer Firmen dar.