Sommerzeit ist Reisezeit. Viele Schweizerinnen und Schweizer setzen sich dieser Tage ins Auto, ins Flugzeug oder in den Zug, um ein paar Tage am Meer zu verbringen. Und dieses befindet sich naturgemäss im Ausland.

Entsprechend gute Tage sind das für die Kreditkartenanbieter, denn an den Zahlungen im Ausland – oder in Fremdwährungen – verdienen sie dank Zuschlägen deutlich mehr. Dabei gibt es grosse Unterschiede, wie der Test der «Handelszeitung» zeigt.

Während einige Banken – es sind vor allem Startups – praktisch margenfreie Kurse verrechnen, verlangen andere mehr als 4 Prozent (siehe Grafik). Spitzenreiterin ist die Bank Cler, die mit ihrem Mobile-Angebot Zak auf ein preissensibles, junges Publikum zielt.

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