Um die Coronakrise zu meistern und die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, müssen wir zusammenhalten. Denn diese Krise meistern wir nur gemeinsam. Wie wichtig der Zusammenhalt in diesen Tagen ist, weiss auch Yanik Pfenninger (28) von der Zürcher Kantonalbank (ZKB). Er hat als IT-Projektleiter von frankly kurz nach Beginn des Lockdowns – in der Phase der grössten Verunsicherung – die neue Vorsorge-App der Zürcher Kantonalbank lanciert, daneben Ende März noch Geburtstag gefeiert und ist mit einem Team von rund 50 Leuten weiterhin mit Volldampf an der Arbeit.
Ein grosser Teil tut dies von zu Hause aus, andere im Büro. Sie arbeiten an frankly, einer rein digitalen Lösung zur Verwaltung der 3. Säule.
Effizient trotz schwierigen Umständen
«Grundsätzlich gilt bei der Zürcher Kantonalbank Homeoffice. Doch als Projektleiter ist es schwieriger, alles via Telefon zu machen. Darum bin ich unter Einhaltung der Schutzmassnahmen noch oft vor Ort», beschreibt er seinen Arbeitsalltag der letzten Wochen. Das geht nur, wenn alle am gleichen Strick ziehen: «Die Umstellung durch die Corona-Massnahmen war nur kurz ungewohnt. Wir haben rasch den Rank gefunden, wie wir jetzt zusammenarbeiten müssen, und sind trotz der Situation sehr effizient unterwegs.»
Der Teamgeist spielt dabei eine wichtige Rolle. «Als Corona ausgebrochen ist, haben wir uns schon überlegt: Ist das richtig? Doch wir hatten das Commitment des CEO und der Geschäftsleitung der Zürcher Kantonalbank und sagten uns: Wir lancieren. Wir haben das letzte halbe Jahr sehr viel und extrem motiviert gearbeitet, damit wir die App rechtzeitig lancieren können. Das war ein Rieseneffort.»
Vorsorge heisst «vor der Sorge», also heute etwas unternehmen, damit ich morgen keine Sorgen habe, sagt Christoph Schenk, Anlagechef der Zürcher Kantonalbank (ZKB). Die ZKB bietet mit frankly eine private Vorsorge an, die sich vollständig digital einrichten und managen lässt.
Einfach App herunterladen und mit dem Sparen für die Säule 3a loslegen.
Bei frankly haben Kunden die volle Kontrolle über ihre Anlagestrategie mit Swisscanto Vorsorgeprodukten, die seit Jahren zu den besten gehören. Es gibt acht verschiedene Produkte, die auf verschiedene Bedürfnisse ausgerichtet sind. Auf der App ist immer ersichtlich, wie sich das Vorsorgeguthaben entwickelt.
Frankly ist halb so teuer wie vergleichbare Angebote: Dank der All-in-Fee von 0,48% auf dem Konto- und dem Wertschriftenguthaben kommen keine weiteren Gebühren mehr dazu. Je mehr Menschen mitmachen, desto günstiger wird die All-in-Fee für alle.
Die Party gabs via Videokonferenz
Die Party zum geglückten Start der App war geprägt von den Massnahmen gegen das Coronavirus. «Wir haben via Konferenzschaltung gefeiert», erzählt Yanik Pfenninger.
«Grundsätzlich sind wir mit einer sehr positiven Stimmung unterwegs», sagt er weiter. «Wir schauen, dass bei den täglichen Meetings die Stimmung locker ist und die Leute motiviert bleiben.»
Alle ziehen am gleichen Strick
Natürlich möchte auch Pfenninger zurück zum Normalbetrieb. «Die sozialen Kontakte vermisse ich schon extrem. Etwa wieder mal mit Freunden am Feierabend in einer Bar einen Drink schlürfen.»
Dennoch sieht er auch Positives an der aktuellen Situation: «Man sieht, wie schnell man etwas auf die Beine stellen kann, wenns mal brennt, und wie engagiert die Leute sind, um ein Ziel zu erreichen.» Und auch für die Digitalisierung sieht er eine Chance. «Die Coronakrise schafft sicher das Bewusstsein, dass es digital einfacher ist.»
In Kooperation mit der Zürcher Kantonalbank