Unvorhergesehene Ereignisse, wie wir sie seit Jahresbeginn mit COVID-19 erleben, können die Geschäftsfortführung beeinträchtigen und Unternehmen riskieren schwerwiegende finanzielle Folgen und Reputationsschäden. Zudem ist heute ein automatisierter End-to-End-Prozess für die Dokumentenverarbeitung bei Krankenversicherern oft nicht vorhanden und die technische Systemlandschaft komplex in der Wartung. 

Endkunden treten über immer neue Kommunikationskanäle mit einer breiten Palette von Anliegen an die Krankenkassen heran. Werden Anfragen nicht rasch und zufriedenstellend beantwortet, sinkt die Kundenzufriedenheit und Unternehmen laufen Gefahr, den Kunden zu verlieren.

Swiss Post Solutions (SPS) bietet automatisierte Health Services für Krankenversicherer an. Mit Einsatz modernster Technologie kann SPS eingehende und ausgehende Information über alle Kommunikationskanäle, End-to-End und tagfertig verarbeiten und die Kundenzufriedenheit signifikant steigern. Durch ein Business Continuity Management (BCM)-Konzept als integraler Service-Bestandteil, stellt SPS eine gleichbleibende Leistung auch im Krisenfall sicher und positioniert sich als Vorreiter in der Branche.
 

 

«Absolute Verlässlichkeit, Einhaltung der vereinbarten Service Level Agreements und gleichbleibend hohe Qualität in der Verarbeitung ist unser Anspruch – auch und gerade in Krisenzeiten. In den letzten Monaten haben wir gezeigt, dass unsere BCM-Konzepte einwandfrei funktionieren. Die Fokussierung auf die effektive und effiziente Verteilung von Informationen ermöglicht es unseren Kunden, Dokumente und Daten in besserer Qualität und in höheren Geschwindigkeiten zu liefern - sowohl auf physischen als auch auf digitalen Kanälen. Davon profitieren natürlich auch unsere Kunden im Health Bereich.»

 

Damian Baer, Leiter Swiss Post Solutions AG
 

In der Health Studie erfahren Sie mehr zur Schweizer Krankenkasse der Zukunft, bestehend aus wichtigen Insights von Experten und Endkunden.


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