Die Bilanzsumme stiegt um 7,3 Prozent auf 5,02 Mrd. Franken. Die Kundengelder verzeichneten 2023 einen Anstieg von 6,6 Prozent, was einem neuen Bestand von 3,2 Mrd Franken entspricht. Die verwalteten Depotvermögen legten um 9,5 Prozent auf 1,14 Mrd. Franken.
Das Kreditgeschäft, Kerngeschäft der Bank Avera, wuchs ebenfalls erneut. Mit einer Zunahme um 4,4 Prozent erhöhten sich die Kundenausleihungen nominell um knapp 179 Mio. Franken. Die Hypothekarforderungen stiegen im Berichtsjahr auf 4,1 Mrd. Franken.
CHF 4,10 Milliarden.
Ertragssteigerung im Zinsen- und im Kommissionsgeschäft
Der Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 26,7 Prozent auf 53,94 Mio. Franken. Diese Verbesserung ist auf das Wachstum bei den Kundengeldern und -ausleihungen sowie die gestiegenen Zinsen zurückzuführen. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft stieg um 2,3 Prozent auf 9,82 Mio. Franken. Profitiert hat die Bank dabei insbesondere von der Ertragskraft des Wertschriftengeschäfts.
Höherer Geschäftsaufwand
Gleichzeitig stieg auch der Geschäftsaufwand um 6,4 Prozent auf 42,72 Mio. Franken. Der Personalaufwand erhöhte sich um 12,3 Prozent auf insgesamt 27,76 Mio Franken. (pd/hzb/pg)