Die beiden seien ausgewiesene und mehrfach ausgezeichnete Experten für Merger-Arbitrage-Strategien, schreibt Berenberg in einer Mitteilung. Sie sind von München aus tätig sein und bereichten an Matthias Born, Head of Investments und Leiter des Aktienportfoliomanagements.
Scharping und Keller sind verantwortlich für das Management von Merger-Arbitrage-Strategien, sowohl in Form von Mandaten als auch Publikumsfonds im Wealth and Asset Management von Berenberg. Der Merger-Arbitrage-Ansatz, der in der DACH-Region noch wenig verbreitet ist, nutzt Preisanomalien bei öffentlichen Fusionen und Übernahmen, um stabile, weitgehend marktunabhängige und diversifizierte Renditen zu erzielen.
Neben der langjährigen Erfahrung im Portfoliomanagement stelle der aktienbasierte Merger-Arbitrage-Ansatz von Scharping und Keller aufgrund des geografischen Fokus auf Westeuropa sowie ihrem Schwerpunkt im Small- und Mid-Cap-Segment eine kohärente und schlagkräftige Ergänzung zum aktuellen Produktangebot des Wealth and Asset Managements von Berenberg dar, heisst es weiter.
Scharping studierte an der Universität St. Gallen und der London Business School und begann vor fast 15 Jahren seine Karriere im Investmentbanking bei Lazard. Keller, Absolvent der Frankfurt School of Finance & Management, lernte Scharping 2013 bei Barclays im Investmentbanking kennen. Nach einer Station im M&A bei Harris Williams wechselte er zu Bantleon, wo er zusammen mit Scharping vor allem alternative Aktien- und Arbitragemandate verwaltete. (pd/hzb/pg)