Nach der Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an Belvoir Capital durch die PKB Private Bank zu Jahresbeginn fusioniert Belvoir nun mit der Alasia SA, die seit 2014 zur PKB gehört. Man wolle als innovativer Schweizer Vermögensverwalter die komplexen Bedürfnisse von Privatkunden und ihren Familien noch besser erfüllen können, heisst es in einer gemeinsamen Medienmitteilung.

Das fusionierte Unternehmen wird ihre Kunden weiterhin unabhängig unter dem Namen Belvoir Capital betreuen. Steffen Bauke wird das Unternehmen als CEO leiten und die derzeitigen Partner von Belvoir Capital werden weiterhin Ankeraktionäre bleiben. 

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Der Zusammenschluss der beiden Vermögensverwalter wurde von den zuständigen Aufsichtsbehörden genehmigt und wird bis Ende dieses Jahres wirksam. Die Partnerschaft umfasst auch eine indirekte Minderheitsbeteiligung an Belvoir Wealth Management, einer Schweizer Investmentboutique mit Sitz in Zürich, die bei der SEC registriert ist und sich auf Anlagelösungen für US-Personen spezialisiert hat. 

«Erweiterte Anlagemöglichkeiten»

Luca Venturini, CEO der PKB Private Bank, kommentiert den Zusammenschluss: «Belvoir Capital und Alasia sind zwei unabhängige Vermögensverwaltungsplattformen, die sich strategisch hervorragend ergänzen. Dank dieser leistungsstarken Kombination von Erfahrungen und professionellen Teams werden unsere Kunden in Zukunft von höchster Servicequalität und erweiterten Anlagemöglichkeiten profitieren.» Steffen Bauke fügt hinzu: «Belvoir Capital wird durch diesen Schritt zu einem der führenden Akteure in der Schweiz für den Bereich der unabhängigen Vermögensverwaltung und als Multi-Family Investment Office. Durch das Netzwerk, die Erfahrung und das Fachwissen der Familie Trabaldo Togna in der Vermögensverwaltungsbranche werden wir in der Lage sein, unsere Kunden noch umfassender zu betreuen und unser Angebot weiter auszubauen.» (pd/hzb/pg)

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