Neben Goldman Sachs habe das Institut nun auch die Schweizer Grossbank UBS mit dem Ausarbeiten von Vorschlägen beauftragt, berichtete die «Börsen-Zeitung» am Mittwochabend unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.

Um die eigenen Aktionäre von der Eigenständigkeit zu überzeugen, brauche die designierte neue Chefin Bettina Orlopp eine aggressivere Strategie. Daher könne die Commerzbank selbst als Käufer in der Konsolidierung am Markt auftreten und so in die Offensive kommen, hiess es weiter. Bereits im Oktober erwartet die Commerzbank demnach erste Vorschläge.

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Die Italiener von der Unicredit hatten in einem Überraschungscoup einen Anteilsverkauf des Bundes zum Einstieg bei den Frankfurtern genutzt und am Markt weitere Aktien gekauft. Zuletzt hatten sie sich über Finanzinstrumente den Zugriff auf nun insgesamt rund 21 Prozent der Anteile gesichert. Zugleich beantragte die Unicredit die behördliche Erlaubnis, ihren Anteil auf bis zu 29,9 Prozent zu erhöhen. (awp/hzb/ps)

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