Beim aktuellen «Consumer Bank Ranking Switzerland 2024» belegen Neon (72,9 Scorepunkte), Yuh (71,5) und Zak (64,1) die Plätze 1 bis 3. Grundlage für das Ranking bildet der Satisfaction- bzw. Kundenzufriedenheits-Score des Markenmonitors YouGov BrandIndex unter aktuellen und ehemaligen Kunden im Befragungszeitraum 1. September 2023 bis 31. August 2024.
Vier Neobanken und fünf Kantonalbanken in den Top 10
Rang 4 wird von Raiffeisen mit 62,9 Score-Punkten belegt. Die Zürcher Kantonalbank erreicht Rang 5 (60,8), gefolgt von Revolut (59,7) und den Kantonalbanken aus den Kantonen Luzern (57,6), Bern (55,1), Waadt (52,9) und St. Gallen (52,4). Auf Platz 4 des Consumer Bank Rankings 2024 landet daneben die genossenschaftliche Bank Raiffeisen.
Unterschiede zwischen Männern und Frauen
Unter Männern stehen die Neobanken höher im Kurs als unter Frauen: Bei Männern liegen Neon und Yuh auf den ersten beiden Rängen, gefolgt von Raiffeisen. Unter Frauen liegen Raiffeisen sowie die Zürcher Kantonalbank ganz vorn, gefolgt von Revolut.
Raiffeisen mit höchster Consideration unter Finanzprodukt-Käufern
Jene Verbraucher in der Schweiz, die in den nächsten sechs Monaten sehr wahrscheinlich ein Finanzprodukt kaufen werden, ziehen am häufigsten die Raiffeisenbanken in Betracht, wenn es gilt, ein neues Bankkonto zu eröffnen: 24,0 Prozent der Zielgruppe machen diese Angabe. Es folgt die UBS mit 19,4 Prozent und die PostFinance mit 17,2 Prozent. Die Raiffeisenbanken sind hierbei sowohl unter Männern und Frauen als auch in fast allen Altersgruppen vorn – nur die Gen X zieht die PostFinance der Raiffeisen noch vor.
Susanne Vontobel, Head of Financial Market Research bei YouGov Schweiz, sagt über das Ranking: «Der Report zu den Consumer Bank Rankings Switzerland 2024 zeigt, dass sowohl traditionelle als auch Online- bzw. Neobanken bei den Schweizer Kundinnen und Kunden gut abschneiden. Filialbanken sind da, um zu bleiben: Obwohl das digitale Banking immer mehr zum Mainstream geworden ist, ziehen die 18- bis 29-Jährigen die Eröffnung eines Kontos bei einer traditionellen Bank immer noch eher in Betracht als bei einer reinen Digitalbank.» (pd/hzb/pg)
1 Kommentar
Nun ja, ich bin da wohl die Ausnahme. Mir wurde heute gekündigt, weil ich am selben Tag 10000 Fr hereinbekommen habe und diese wieder weiter geschickt habe. Das geht Monat für Monat so. Nun, ich weiss ja nicht, wo das Problem liegt und auch nicht, was da ein Problem darstellt. Faktisch ist es mein Geld, das ich da bewege. Und mal ehrlich, ich glaube, dass die Banker wohl locker 2–3 Mal mehr verdienen als ich und viel mehr Geld bewegen. Evlt, ist es eben nicht so toll, dass es bei der Wellbe viel mehr Zins gibt. Im moment 8 mal so viel. Ja dahin ging das Geld vermehrt.
Ansonsten muss ich sagen alls einer der ersten 5000 Kunden, dass mir die Art und weise, wie mit offenen Rechnungen umgegangen wurde, sehr zugesagt hat.
Ich zumidest, spreche zuerst mal mit meinem Kunden und suche eine gemeinsame Lösung, und wenn man sich dann nicht findet, trennt man sich eben. Aber einfach so entscheiden, ohne eine Lösung mit dem Kunden anzustreben, ist mehr als voll daneben. Schämt Euch, denn ich tue es auch für Euch und wüssten die Eltern, was ihr da so treibt, würden auch die sich dafür schämen.