Die CS soll bei der Ausgabe von mit hypothekenbesicherten Wertpapieren gegen die Vorschriften verstossen haben.
Der Credit Suisse Securities und weiteren CS-Einheiten sei es untersagt gewesen, als Emittentin oder Beraterin für Investmentfonds aufzutreten, heisst es in einer in der Nacht auf Donnerstag veröffentlichten Mitteilung der SEC. Dennoch seien sie in diesen Funktionen tätig gewesen.
Das Obergericht von New Jersey hat den Fall laut den Angaben bereits im Oktober 2022 mit einer Vergleichsverfügung abgeschlossen. Im Vergleich mit der SEC zahlen die CS-Einheiten nun im Einzelnen über 7,7 Millionen Dollar an Rückerstattungen und Zinsen sowie 3,3 Millionen an Zivilbussen. (awp/hzi/ps)